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Tränen der Rührung und der Wut strömten aus den Augen der Zuschauer, und der Ruf: »Heil De Coninckerdröhnte mit donnernder Gewalt . Plötzlich stürzte ein Haufe Weber zu De Coninck und hob ihn voll Eifer auf den blutigen Schild eines erschlagenen Kriegsknechts.

»Wohlan, so laß sie kommen, die Griechleinschrie der riesige Hildebad, »und laß dies Natterngezücht gegen uns aufzüngeln. Wir wollen sie niederschlagensound er hob die Keule und ließ sie niederfallen, daß die Marmorplatte in Splitter sprang und der alte Tempel in seinen Grundfugen erdröhnte.

Blaue Flammen leckten überall an den Wänden des Gewölbes herauf und eine betäubende erstickende Hitze strömte aus dem Innern. Demunerachtet wollte der Dominikaner hineintreten; da stürzte der Boden des Gewölbes ein, daß das ganze Haus erdröhnte und Flammen prasselten aus dem Abgrunde hervor, die wütend um sich griffen und alles rings umher erfaßten.

Und da er dachte, daß sie, wenn sie das Christentum und Menschensitte angenommen hatte, sich bei dem Gedanken, daß sie so unverhüllt dagelegen habe, schämen würde, löste er die Bärenhaut von seinem Rücken, entrollte das steife Fell und warf den grauen zottigen Pelz des alten Bären über sie. Doch als er dies tat, erdröhnte hinter der Felswand ein Lachen, vor dem die Erde erzitterte.

Als endlich nach einem Windstoß, vor dem der ganze Bau erdröhnte, plötzlich der ganze Saal im düstern Feuer des Vollmonds stand, rief V.: »Ein böses Wetter

Unterdes erdröhnte hallendes Rossestampfen auf der Brücke, und die französischen Ritter zogen zwischen zwei Reihen vlaemischer Fußsoldaten in die Burg. Die Tore wurden hinter ihnen geschlossen. Die »Sturmegge« mit ihren eisernen Spitzen rasselte nieder, und die Brücke ging langsam in die Höhe. Die Luft war so klarblau, daß das staunende Auge vergeblich ihre unermeßbare Tiefe zu ergründen suchte.

»O, mein Freund, mein Königdringe nicht in michEr sah nur ihr in das liebliche Antlitz, in das leuchtende Auge, nicht mehr auf Weg und Ziel. »Nun wartedort auf der Inseldort sollst du mir« – – Ein neuer leidenschaftlicher Ruderschlagda erdröhnte ein dumpfer Krach, das Schiff war angeprallt und fuhr schütternd zurück.

Daß sich keiner zu mir hereinwagen würde, konnte ich mir denken; daher setzte ich mich gemütlich nieder und langte nach dem kalten Fleisch, welches auf einer Platte in meiner Nähe lag. Übrigens dauerte diese unfreiwillige Einquartierung nicht sehr lange; Halef hatte sein Pferd angestrengt, und gar bald erdröhnte der Boden unter dem Galoppe von dreißig Berittenen.

Es zog und zwang. Da gab er nach und ritt auch aus dieser Stadt. Er wußte nicht wohin. So kam er nach Paris. Er ritt hinein. Sein Kopf erdröhnte. Das war die Stadt Villons, die Gärten der Jugend, Gassen und Tavernen. Er faßte nichts und ritt. Sein Pferd hielt an. Wie einen Schlafwandelnden riß es ihn aus der Betäubung. Er sah durch Nebel und Erinnerung.

Das ganze Haus erdröhnte, es rasselte und rauschte bei meiner Türe vorüber, die Haustüre wurde klirrend zugeworfen. »Das ist Coppeliusrief ich entsetzt und sprang aus dem Bette.