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Wenn Anders es nicht glauben wolle, so möge er's bleiben lassen; aber seine Prämie wolle er. Es war nicht Anders Hegges Art, mit jemand zu brechen, was Edvard auch recht gut wußte. Natürlich sollte Edvard das Buch haben. Aber nun müsse er erst mal eine amüsante Geschichte hören, wie sich die Kranken draußen im Fischerdorf aufführten.

Er lebte aber mit seiner Frau so zufrieden und verträglich zusammen, daß Alles, was der Mann that, der Frau so wohl gethan däuchte, daß es nimmermehr besser gemacht werden könne; wie er's auch anfangen mochte, sie mußte sich immer darüber freuen. Sie besaßen ihr Stück Ackerland, hatten hundert Thaler in der Kiste liegen, und im Stall hatten sie zwei Kühe im Joch stehen.

Auch, Herr, in deinen weiten Staaten An wen ist der Besitz geraten? Wohin man kommt, da hält ein Neuer Haus, Und unabhängig will er leben, Zusehen muß man, wie er's treibt; Wir haben so viel Rechte hingegeben, Daß uns auf nichts ein Recht mehr übrigbleibt. Auch auf Parteien, wie sie heißen, Ist heutzutage kein Verlaß; Sie mögen schelten oder preisen, Gleichgültig wurden Lieb' und Haß.

Wenn's nicht guttut, so will ich's wenigstens behalten bis im Frühjahr. Denn dem Winter darf man keine Kinder anvertrauen." Jetzt hat er's schon viermal überwintert und viermal übersommert auch.

Daß der junge hübsche Mann das nicht merkt! Aber hören könnt' er's doch wenigstens! "Er hintergeht Sie!" flüsterte sie halblaut. "Psst!" sagte die alte Dame. Aber nein, der junge Mann hört nichts. Er geht fort, ganz vertrauensvoll; alle gehen sie fort. Ein alter Mann kommt jetzt herein. Ja, was ist denn das? Wenn der Alte spricht, so ist es, als spräche der Jüngling.

Und es wendete sich das Glück auf die Seite der Deutschen, Und der Franke floh mit eiligen Märschen zurücke. Ach, da fühlten wir erst das traurige Schicksal des Krieges! Denn der Sieger ist groß und gut; zum wenigsten scheint er's, Und er schonet den Mann, den besiegten, als wär' er der seine, Wenn er ihm täglich nützt und mit den Gütern ihm dienet.

Ich setz ihn daran, wie Abraham den Isaak, geht er in der ersten Verzweiflung unter, und es ist sehr möglich, daß er's tut, so lasse ich ihn begraben, wie sie, tritt er mir im Felde entgegen, so werf ich ihn oder halte ihn auf, bis der Kaiser kommt. Dem meld ich's, noch eh' es geschieht, und er wird nicht säumen, denn wie ich Ordnung im Hause will, so will er Ordnung im Reich.

Du mußt um Mitternacht, wenn der Vollmond scheint, den Herzog an der großen Zehe fassen und sagen: >Geh zum Teufel!< dann sagt er's dir flink nachSie lachte herzhaft, während sie dies sagte.

Glück und Unglück wird zur Grille, Er verhungert in der Fülle; Sei es Wonne, sei es Plage, Schieb er's zu dem andern Tage, Ist der Zukunft nur gewärtig, Und so wird er niemals fertig. FAUST: Hör auf! so kommst du mir nicht bei! Ich mag nicht solchen Unsinn hören. Fahr hin! die schlechte Litanei, Sie könnte selbst den klügsten Mann betören. SORGE: Soll er gehen, soll er kommen?

Nichts will er, als dem Reich den Frieden schenken; Und weil der Kaiser diesen Frieden haßt, So will er ihn er will ihn dazu zwingen! Zufriedenstellen will er alle Teile Und zum Ersatz für seine Mühe Böhmen, Das er schon innehat, für sich behalten. Max. Hat er's um uns verdient, Octavio, Daß wir wir so unwürdig von ihm denken? Octavio. Von unserm Denken ist hier nicht die Rede.