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Die eine hatte ein Heim, der andre eine Haushälterin gesucht. Es würde sie beruhigen, das zu hören. Er wollte ihr sagen, daß es keine so bittre Enttäuschung für ihn hatte werden können. Er war nicht so furchtbar verliebt gewesen, auch er nicht. Ja gewiß, er hatte ja keinen Anlaß, die Qual länger hinauszuziehen. Das beste war, ein Ende zu machen.

»So, Grobleben! Dat hewn Sei schön segt! Veelen Dank ook, Grobleben! Wat wolln Sei denn mit de RosenAber Grobleben ist noch nicht zu Ende, er strengt seine weinerliche Stimme an und übertönt die des Konsuls.

Während also der Fromme in dem Tode nicht das Ende sieht, sondern an ihn die Vorstellung fortgesetzten Lebens knüpft, fordert der Gedanke des Todes den Weisen auf die Gegenwart zu ergreifen, sie mit Wesentlichem zu füllen und ewig zu sein in jedem Momente.

Er sagte zu ihr: "Gebe Sie sich zufrieden, Sie soll eine Pension haben bis an Ihr seliges Ende, ich will Ihrem Enkel und der Annerl einen Denkstein setzen lassen. Nun befahl er dem Prediger, mit der Alten und einem Sarge, in welchen die Gerichtete gelegt wurde, nach seiner Wohnung zu fahren und sie dann nach ihrer Heimat zu bringen und das Begräbnis zu besorgen.

Er gab dem Wiseli noch einmal die Hand. "Danke, Wiseli", sagte er herzlich. Und dann lief eins da hinaus, das andere dort hinaus, und beide waren froh und zufrieden. Der Sommer war vergangen, und auch die schönen Herbsttage waren zu Ende. Es wurde kühl und nebelig am Abend, und in den feuchten Wiesen fraßen die Kühe das letzte Gras ab.

Es war ein wunderschöner Tag; der in einem zierlichen Beet um die Sonnenuhr herum stehende Heliotrop blühte noch, und die leise Brise, die ging, trug den Duft davon zu ihnen herüber. »Ach, wie wohl ich mich fühle«, sagte Effi, »so wohl und so glücklich; ich kann mir den Himmel nicht schöner denken. Und am Ende, wer weiß, ob sie im Himmel so wundervollen Heliotrop haben

Sie überredete ihn also, mit ihr nach Smyrna zurückzugehen, obgleich die schöne Jahrs-Zeit noch nicht ganz zu Ende war.

Sie beriet sich mit dem fetten Herrn, und auch der Mann mit dem Lederrücken gab seine Meinung preis. Die Wirtin behauptete, entweder sei er verliebt bis über die Ohren, oder man habe es ihm angetan. Sie belegte ihre Behauptung mit einer schrecklichen Geschichte von einem jungen Ritter, den sie gesehen und der aus lauter Liebe am ganzen Leib erstarrt sei, bis er am Ende gestorben.

Ausserdem haben die jüngeren Leute mit den Vorbereitungen zu der am Ende der ersten Verbotszeit stattfindenden Maskerade viel zu tun.

Sieversen erzählte bis an ihr Ende, wie ich umgesunken wäre und wie sie immer noch weitergelacht hätten in der Meinung, das gehöre dazu. Sie waren es so gewöhnt bei mir. Aber dann wäre ich doch immerzu liegengeblieben und hätte nicht geantwortet. Und der Schrecken, als sie endlich entdeckten, daß ich ohne Besinnung sei und dalag wie ein Stück in allen den Tüchern, rein wie ein Stück.