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Kam er doch von Santa Clara, und sie nahm selber das größte Interesse daran, von dieser Colonie Näheres und Neues zu hören. Günther wurde in das große Empfangszimmer geführt und fand hier schon sechs oder acht Herren und eben so viele Damen versammelt.

Ein prächtiger Blumenkorb wurde eben herauf getragen. Er war für das Empfangszimmer des Künstlerpaares bestimmt. Eine gewisse Unruhe und Erregung herrschte in dem ganzen Hotel. Um so mehr war Herr Pfäffling verwundert, als ihn der Hotelbesitzer auf der Treppe einholte und ruhig anredete.

Der Diener kam mit zwei Karten auf einem Bronzeteller. Die Baronin sagte, sie lasse bitten. Dann forderte sie mit anmutiger Handbewegung Arnold auf, ihr in das Empfangszimmer zu folgen. Dort begrüßte sie die beiden Besucher, einen Herrn von Gröden und den alten Baron Drusius. Der Tisch zum Tee war gedeckt. Die beiden jungen Mädchen saßen nebeneinander. Drusius knackte wie immer mit seinen Fingern.

Der Herr half den Frauen aus dem Wagen, und da wir mittlerweile auch ausgestiegen und herzugekommen waren, wurden wir von der ganzen Familie begrüßt und die Treppe hinauf geleitet. Man führte uns in ein großes Empfangszimmer und wies uns Plätze an.

In kurzer Zeit waren alle Zimmer und Treppen mit Leuten gefüllt, die ihm ihre Aufwartung machen wollten. Das Gedränge war so arg, daß die hochgestelltesten Männer nicht im Stande waren, sich bis in das Empfangszimmer hindurchzuarbeiten. Während sich Westminster in dieser Aufregung befand, entwarf der Gemeinderath in der Guildhall eine Dank- und Beglückwünschungsadresse.

Der Lord kam ihm in der oberen Halle entgegen, küßte ihn vor vielen Zuschauern auf die Stirn und führte ihn ins Empfangszimmer, wo auf einem Tischlein Geschenke für Caspar lagen: eine goldene Uhr, goldene Hemdknöpfe, silberne Schuhschnallen und feine weiße Wäsche.

Er stieg die breiten, steinernen Stufen, die zu dem Eingange führten, hinauf und zog an der Klingel. Ilse, die ihm langsam gefolgt war, schrak unwillkürlich zusammen, als sie den hellen Schall im Hause vernahm. Gleich darauf wurde die Thür von einer Magd geöffnet. Nachdem dieselbe die Angekommenen gemeldet hatte, wurden sie in das Empfangszimmer der Vorsteherin geführt.

Wir wurden von Seschele zuerst in das Empfangszimmer geführt, während Ma-sebele den Auftrag gab, uns einen Imbiß zu bereiten.

In dem Empfangszimmer, in dem Frau von Carayon zurückgeblieben war, hingen allerlei Buntdruckbilder, wie sie damals von England her in der Mode waren: Engelsköpfe von Josua Reynolds, Landschaften von Gainsborough, auch ein paar Nachbildungen italienischer Meisterwerke, darunter eine büßende Magdalena. War es die von Corregio?

In der Bel-Etage war ein großer Saal mit verschiedenen Zimmern daneben; letztere hatten wir unter uns vertheilt; der Salon, nach türkischer Sitte nur mit einem Divan, der sich rund um die Wände zog, möblirt, diente als gemeinsames Speisezimmer und als Empfangszimmer.