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Kommt und sehet doch selber, wer Eure Milde genossen, Und empfanget den ruhigen Dank von allen Erquickten. Daß Ihr aber sogleich vernehmet, warum ich gekommen, Hier zu schöpfen, wo rein und unablässig der Quell fließt, Sag ich Euch dies: es haben die unvorsichtigen Menschen Alles Wasser getrübt im Dorfe, mit Pferden und Ochsen Gleich durchwatend den Quell, der Wasser bringt den Bewohnern.

Endlich kam Doña Guiomar mit ihrer kostbaren Bürde bei ihrem Gatten an, legte sie ihm in die Arme und sprach: »Empfanget hier, mein Gemahl, Eure Tochter Constanza; sie ist es, Ihr dürft nicht den geringsten Zweifel hegen, denn ich habe das Zeichen an den Zehen und an der Brust gesehn, und mehr noch als diese hat mein Herz es mir gesagt, vom ersten Augenblick an, da meine Augen sie sahen

Auch wir, König, sehen uns wieder Aridäus. Und versöhnt! Prinz! Philotas. O so empfanget meine triumphierende Seele, ihr Götter; und dein Opfer, Göttin des Friedens! Aridäus. Höre mich, Prinz! Strato. Er stirbt! Bin ich ein Verräter, König, wenn ich deinen Feind beweine? Ich kann mich nicht halten. Ein wunderbarer Jüngling! Aridäus. Beweine ihn nur! Auch ich! Komm!

»Lebt wohl, edle Jungfraurief er, »lebt wohl und denkt zuweilen an Euren Diener AdolfSie schluckte die Tränen herunter, die schon in ihren Augen glänzten, und löste ihren grünen Schleier. »Hiersprach sie, »empfanget das aus den Händen Eurer dankbaren Schwester. Er mag Euch an mich erinnern, die Eure edle Tat nie vergessen wird. Es ist meine Lieblingsfarbe

Wir werden sein verruchter Jugendliebe grause Rächer. Auf fetter Bürger Buckel flitzen unsere Peitschengürtel. Wir jauchzen, Böller krachend, auf in höllischem Gelächter. Der Erde Festen wanken. Himmel brechen ein erschüttert. Empfanget uns: die wir aus eisigen Särgen aufgefahren, Die wir auf schattenen Koturnen herrlich sternwärts schwanken.

"Hier ist", sagt' er, "ein Mädchen, so wie Ihr im Hause sie wünschet. Lieber Vater, empfanget sie gut; sie verdient es. Und liebe Mutter, befragt sie sogleich nach dem ganzen Umfang der Wirtschaft, Daß Ihr seht, wie sehr sie verdient, Euch näher zu werden."

Lieblicher als alles dieses habe Stets vor Augen, wie sich kleiner Gabe Dürftge Hand so hübsch entgegendränget, Zierlich dankbar, was du reichst, empfänget. Welch ein Blick! ein Gruß! ein sprechend Streben! Schau es recht und du wirst immer geben. Und was im Pend-Nameh steht

Und wenn Ihr empfanget, könnt Ihr geben. Das ist meine Pforte zum Glück und zur Freiheit! Tretet mit mir ein! Werdet arm und ärmer, damit Ihr empfangen und geben könnt, wie ein Brunnen, der Schale um Schale überfließend füllt."

Ferner: Leidenschaftlich Geschrei, das heftig verworren beginnet. Und Dorothea nennt sich da, wo sie dem Vater den Verdruß abbittet, eine Verworrene: Ja, der erste Verdruß, an dem ich Verworrene schuld war, Sei der letzte zugleich! Dagegen ist das Ruhige und Verständige überall das mild lobende Beiwort. Dorothea sagt zu Hermann: Kommt und empfanget den ruhigen Dank von allen Erquickten!

Mein Vater nahm hierauf, da Risach wieder an seinem Platze war, das Wort, und sprach: »Es ist noch ein Vater da, welcher auch einige Worte reden und einige Bedingungen stellen möchte. Vor allem, Freiherr von Risach, empfanget den innigsten Dank von mir im Namen meiner Familie, daß ihr ein Mitglied derselben zu einem Mitgliede der eurigen aufzunehmen für würdig erachtet habt.