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In Boehmen herrsch ich, bin in Maehren maechtig; Zu Oestreich hab ich Steier mir erkaempft, Mein Oheim siecht, der Kaernten nach mir laesst. Ja, Karol Magnus' Krone selbst, Sie duenkt mich nicht fuer dieses Haupt zu hoch. Nur eines fehlte noch; nur eins und alles: Der Erbe, der's empfaengt aus meiner Hand. Den Giebel setz ich auf an meinem Bau; Margrethe, weiss ich, wird mir's nicht missgoennen.

Der Menge wird Genuege getan, indem sie in der Posse sich selber wiederfindet, in dem Schauspiel den dekorativen Pomp anstaunt und den allgemeinen Eindruck einer idealen Welt empfaengt; der hoeher Gebildete kuemmert im Theater sich nicht um das Stueck, sondern einzig um die kuenstlerische Darstellung.

Von dem hoeheren Reinertrag des Weinbaues gegenueber dem Kornbau zeugt auch, dass nach dem im Jahre 637 zwischen der Stadt Genua und den ihr zinspflichtigen Doerfern ausgefaellten Schiedsspruch die Stadt von dem Wein den Sechsten, von dem Getreide den Zwanzigsten als Erbzins empfaengt. Von der roemischen Geldwirtschaft in aehnlicher Weise eine zusammenfassende Darstellung zu geben, verbietet teils der Mangel von Fachschriften aus dem roemischen Altertum ueber dieselbe, teils ihre Natur selbst, die bei weitem mannigfaltiger und vielseitiger ist als die Bodennutzung.

Das Kennzeichen einer entwickelten Geldwirtschaft, der Uebergang der groesseren Kassefuehrung von den einzelnen Kapitalisten auf den vermittelnden Bankier, der fuer seine Kunden Zahlung empfaengt und leistet, Gelder belegt und aufnimmt und im In- und Ausland ihre Geldgeschaefte vermittelt, ist schon in der catonischen Zeit vollstaendig entwickelt.