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Als Angestellter des Hauses Tobler bin ich verpflichtet, ein Wort für die Silvi einzulegen, denn Silvi ist auch ein Glied dieses Hauses, dessen Interessen ich zu vertreten habe

Man hatte uns in Köln telegraphisch angesagt, so wurden wir dort erwartet. Am Tage vorher hatte mein zweiundfünfzigster Luftsieg in der Zeitung gestanden. So war der Empfang auch danach. Durch den dreistündigen Flug hatte ich doch etwas Schädelbrummen, und so zog ich es vor, erst einen kleinen Mittagsschlummer einzulegen, bevor ich im Großen Hauptquartier eintraf.

Lesefrüchte Es steht zu vermuten, daß der Straßenbasche ein oder auch zweimal die Treppen des Commandantenhauses hinanstieg, um den Herrn Obersten, seinen alten Kriegsgefährten zu besuchen, die angetastete Ehre seines Rosele zu retten und für den Benedict ein gutes Wort einzulegen.

Der Wirt war froh, den höllischen Gast auf gute Art aus dem Hause zu bekommen, gab ihm das Verlangte, tat noch ein Fäßchen schweren Roten dazu, steckte dem Burschen ein Beutelchen mit Geld bei und bat ihn um Gotteswillen, bei des Teufels Großmutter ein gut Wort einzulegen.

Ha! Verbannung! Doch es kommt nicht ungelegen; ich bin es zufrieden, verbannt zu seyn; es ist mir eine gerechte Ursache, Athen meine Wuth empfinden zu lassen. Ich will meine mißvergnügten Truppen aufmuntern, und alles aufs Spiel sezen. Es ist Ehre einzulegen, wenn man es mit einer überlegnen Anzahl aufnimmt. Soldaten schluken so wenig eine Beleidigung ein, als die Götter. Siebende Scene. Senator.

Bemerkt sei auch, daß Schweitzer sich hütete, gegen das erstinstanzliche Urteil Berufung einzulegen, was sicher geschehen wäre, wenn er sich unschuldig gefühlt hätte. Diese beiden Vorkommnisse zwangen Schweitzer, auf einige Zeit Frankfurt zu verlassen. In den Arbeiterkreisen erweckten sie natürlich eine starke Animosität gegen ihn.

Da raffte sich Phil Evans zusammen, um zu Gunsten Frycollins ein gutes Wort einzulegen und zu erklären, daß dieser wieder an Bord herangezogen würde. Robur hatte eine solche Vermittlung aber gar nicht erst abgewartet und schon den nöthigen Befehl ertheilt.

»Das glaub' ich, Mütterchenbrummte indeß unser alter Bekannter vom Strande, ohne sich weiter um den Lärm der Fortspringenden zu kehren, »natürlich, um gleich wieder die paar kaum verdienten Schillinge, und wer weiß was sonst noch, zu riskiren, Dir Deinen Wintervorrath an »Bergthau« einzulegen

Ich war entschlossen, bis Michaeli längstens zum zweitenmal zu desertiren und bewirthete meine Ordonnanzen vortrefflich. Die Soldaten hatten nicht geglaubt, daß ich mit dem Leben davon kommen würde. Vier Mann meines Bataillons waren für mich zum Hauptmann, dann zum Oberst gegangen, um ein Fürwort einzulegen.

Über die vierhundert Abenteurer, die der Friede zwischen Frankreich und Spanien auf den Sand gesetzt hat, nisteten sich an meine Leute und bestürmten sie, ein gutes Wort für sie bei Euch einzulegen, daß Ihr sie gegen die Ungläubigen schicken mögt. Ich habe sie auf den Abend zu Euch in den Schloßhof beschieden. Ein Meisterstreich! Vierhundert, sagst du? Genua ist nicht mehr zu retten.