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Doch die andern Sind schuld daran mit ihrer Neckerei! Gyges. Ich sah nur, was mich reizte! Lesbia. O gewiß, Denn, was uns reizt, das lieben wir verhüllt! Komm, Alter! Gyges. Warum eilst du so? Ich bin dein Herr! Doch zittre nicht vor mir, Ich will von dir nur einen einz'gen Dienst, Dann magst du wieder ziehn! So geh allein! Gyges. Bleib, bleib! Doch nein! Dem König meinen Dank!

Er wandelt, steht, Holt tiefer Atem, nähert sich. Hero. Mein Vater? Priester. Er selber, ja. Hero. Und ist der Mann so alt? Priester. Die Frau an seiner Seite Hero. Mutter! Mutter! Priester. Erbleichst du? Eilst den Lieben nicht entgegen In froher Hast? Hero. O laß mich sie betrachten! Hab ich sie doch so lange nicht gesehn! Vater. Mein Kind! Hero, mein Kind! O meine Mutter! Vater.

Du, Graf Witichis, eilst nach Rom und bemächtigst dich der fünf Verdächtigen, durchsuchst ihre Häuser und das des Präfekten. Hildebrand, du verhafte den Verklagten, nimm ihm das Schwert ab.« – »Haltsprach Cethegus, »ich leiste Bürgschaft mit all’ meinem Gut, daß ich Ravenna nicht verlasse, bis dieser Streit zu Ende. Ich verlange Untersuchung auf freiem Fuß: das ist des Senators Recht

Um Reichthum ließ ich Gott? Geiz ist Abgötterey! Sollt ich durch Schmähungen des Nächsten Ruhm verderben? Wer seinen Bruder haßt, kann Gottes Reich nicht erben. Verläugnen sollt ich dich, wenn die Tyrannen drohn? Du bist der Fürsten Herr, sprich! und sie fallen schon. Verläugnen sollt ich dich, wenn Spötter deiner spotten? Dich, Heiland! bet ich an; du eilst, sie auszurotten.

LENOX Ja, gnädger Herr. MACBETH O Zeit, vor eilst du meinem grausen Tun! Nie wird der flüchtge Vorsatz eingeholt, Geht nicht die Tat gleich mit. Von Stund an nun Sei immer meines Herzens Erstling auch Erstling der Hand. Und den Gedanken gleich Zu krönen, sei's getan, so wie gedacht.

Ich geh noch heute heim nach Merenberg, Auf meiner Vaeter Schloss, auch du musst fort! Seyfried. Wie, Vater? Merenberg. Du! dies toerichte Vertrauen Soll dich nicht selber an das Messer liefern. Du folgst mir nach, zum Schein; allein in Bruck Harrt dein ein treuer Knecht mit frischen Pferden, Und waehrend man dich bei dem Vater glaubt, Eilst du nach Deutschland auf verborgnen Pfaden.

Elysium 1906. Aus den »Liedern an eine Geliebte«. Nun kam der Abend. Die Sonne geht ins Meer, Der Wind ruht im Laub, Den sanften Weg entlang Ziehen die Herden heimwärts. Sieh, wie die milden Berge In Dunkelheit verhüllt sind Im Tal Blinken Lichter auf. Wanderer, wohin eilst du? »Nach HauseWohin eilst du? »Die Lüge« sagst du Und »Die Wahrheit« Und redest wie ein Narr.

Wunderbar! Wunderbar! rief Ludwig. Und wohin eilst du, Angés? Woher? Wohin? Weitweit fort! mein lieber Freund! Es ist keine Sicherheit mehr in Deutschland! Wir sind verscheucht aus jedem Asyle. Die Prinzessin flieht, ich folge, und auch hier, Herr Jacques in Diensten Seiner königlichen Hoheit des Prinzen.

»Schweigsprach Mataswintha, »der König, mein Gemahl« – und hier flog ein wunderschönes Rot über ihre Wangen – »thut mehr als ihr verdient. Wartet hier, ich schaffe euch Brot. Folge mir, AspaUnd rasch schritt sie hinweg. »Wohin eilst dufragte die Sklavin staunend. Und Mataswintha schlug den Schleier über ihr Antlitz, als sie antwortete: »Zum König

Lustig vorwärts, muntre Brüder, Denn die Zeit steht nimmer still. Genius der Tugend. Sag' an, wo eilst du hin, du nächtlich wildes Chor? Erster Schatten. Wir sind ein lustig Schnittervolk Und ziehen nach der Welt. Fleißig sind wir Tag und Nacht, Mähen Jung und Alt. Genius. Und seid ihr froh bei solchem Dienst? Erster Schatten.