United States or Peru ? Vote for the TOP Country of the Week !


Einer, der euch wieder lachen macht, ein guter fröhlicher Hanswurst, ein Tänzer und Wind und Wildfang, irgend ein alter Narr: was dünket euch? Vergebt mir doch, ihr Verzweifelnden, dass ich vor euch mit solch kleinen Worten rede, unwürdig, wahrlich!, solcher Gäste! Aber ihr errathet nicht, was mein Herz muthwillig macht: ihr selber thut es und euer Anblick, vergebt es mir!

Meine Freunde, was dünket euch? Wollt ihr nicht gleich mir zum Tode sprechen: War Das das Leben? Um Zarathustra's Willen, wohlan! Noch Ein Mal!" Also sprach der hässlichste Mensch; es war aber nicht lange vor Mitternacht. Und was glaubt ihr wohl, dass damals sich zutrug?

Aber Ihr brauchtet wohl auch nur wenig Zeit zur Entschließung? Denn mich dünket fürwahr, ihm ist so schwer nicht zu folgen." Hermann hörte die Worte nur flüchtig; ihm bebten die Glieder Innen, und stille war der ganze Kreis nun auf einmal.

Da riefen die Freunde Reinekens alle: Es dünket uns gut, den Willen des Königs Gleich zu erfüllen. Sie kamen zu Scharen zum Sieger gelaufen, Alle Verwandte, der Dachs und der Affe und Otter und Biber. Seine Freunde waren nun auch der Marder, die Wiesel, Hermelin und Eichhorn und viele, die ihn befeindet, Seinen Namen zuvor nicht nennen mochten, sie liefen Alle zu ihm.

Mich dünket sogar, wenn Virgil die Gruppe zu seinem Vorbilde gehabt h

Umarmt euch, laßt mich diesen Riß Schnell heilend schließen, eh er ewig wird. TALBOT. Was dünket Euch, Burgund? Ein edles Herz Bekennt sich gern von der Vernunft besiegt. Die Königin hat ein kluges Wort geredet, Laßt diesen Händedruck die Wunde heilen, Die meine Zunge übereilend schlug. BURGUND. Madame sprach ein verständig Wort, und mein Gerechter Zorn weicht der Notwendigkeit. ISABEAU. Wohl!

Derselben Gunst wird dem stets zugestanden, Der durch sein Tun verdienet solchen Platz Und Witz hat, zu begehren solchen Platz. Der Prinz hat ihn begehrt nicht, noch verdient Und kann also, wie mich dünket, ihn nicht haben. Wenn Ihr von da ihn wegführt, der nicht da ist, Brecht Ihr kein Vorrecht, keinen Freiheitsbrief.

"Nun er so kühn sich dünket, so bringt doch ihr Gewand, Ihre scharfen Waffen gebt den Helden an die Hand. "Es kümmert mich so wenig, ob sie gewaffnet sind, 462 Als ob sie bloß da stünden," so sprach das Königskind. "Ich fürchte Niemands Stärke, den ich noch je gekannt: Ich mag auch wohl genesen im Streit vor des Königs Hand."

Man nimmt stillschweigend an, als ob er eine Verbindung dadurch eingehe, sich von diesem Tone niemals zu entfernen; und wenn er es tut, dünket man sich berechtiget, darüber zu stutzen. Man sucht den Verfasser in dem Verfasser und glaubt, etwas Schlechters zu finden, sobald man nicht das nämliche findet.

Medea, Jason; Jason und Medea O schöner Einklang! Dünket dir's nicht auch? Du zitterst! Setz' dich hier! Erhole dich! Noch immer stumm, noch immer trüb und düster? O zage nicht; du bist in Freundes Hand. Zwar geb' ich leicht dem Vater dich nicht wieder, Ein teures Unterpfand ist mir sein Kind; Doch soll dir's drum bei mir nicht schlimm ergehn, Nicht schlimmer wenigstens als mir bei dir.