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Gisgo leuchtete ihnen heim, ich ließ die Dolmetscher gar nicht zu Worte kommen! Ha, wie ihnen die Zungen aus dem Halse hingen! Entsinnst du dich noch? Ich habe dich nach Karthago hineingebracht! Ich habe den Zaimph geraubt! Ich habe dich zu ihr geführt. Und ich werde noch mehr tun! Du sollst sehenEr brach in ein tolles Gelächter aus. Matho blickte ihn mit großen Augen an.

So sandte ich denn Pascha mit einer Handvoll Rupien zum Wechseln in die Stadt, denn ich brauchte Panja als Dolmetscher, auch wäre er wahrscheinlich bis zum Abend ausgeblieben, um mich dadurch am Erfolg meines Unternehmens zu hindern. Der erste der zahlreichen Ankömmlinge war ein kleiner dicker Knabe mit prachtvollen dunklen Augen und völlig nackt.

Er schreibt mir, dass ihm doch die deutsche Sprache nicht so gelaeufig sei, als er geglaubt, dass er eines Gesellschafters beduerfe, der sie vollkommen nebst einigem andern besitze; da er mehr wuensche, in wissenschaftliche als politische Verbindungen zu treten, so sei ihm ein solcher Dolmetscher unentbehrlich. Ich wuesste niemand geschickter dazu als unsern jungen Freund.

Zwar waren diese Papiere, wie wir nunmehr ersahen, französisch abgefaßt und also uns beiden unverständlich; allein wir hatten einen französischen Matrosen namens Josephe an Bord, welcher sofort gerufen wurde, um uns als Dolmetscher zu dienen. So bestätigte sich denn unsere frühere Vermutung, daß das verlassene Schiff ein französisches gewesen.

Angelika das Wort nahm und, indessen jene sich vorbog, zu mir sagte: "Ich muß nur den Dolmetscher machen, denn ich sehe, meine junge Freundin kommt nicht dazu, auszusprechen, was sie so lange gewünscht, sich vorgesetzt und mir öfters wiederholt hat, wie sehr sie Ihnen verpflichtet ist für den Anteil, den Sie an ihrer Krankheit, ihrem Schicksal genommen.

Mögen sie finden, was sie suchenIch begab mich mit meinem Dolmetscher nach meinem Zimmer, wo ich meine Übungen begann. Mohammed Emin saß wortlos dabei, rauchte seine Pfeife und wunderte sich baß darüber, daß ich mir so viele Mühe gab, ein Buch zu lesen und die Worte einer fremden Sprache zu verstehen. Dies that ich während des ganzen Tages und am Abend.

Er lebte nunmehr in Paris als französischer Dolmetscher für die orientalischen Sprachen, ward Mitglied der Akademie der Inschriften und in seinen letzten Jahren auch des Nationalinstituts, welches er aber wenige Monate vor seinem Tode, aus Mißvergnügen mit der damaligen Lage der politischen Angelegenheiten, verließ. Er starb im Jahre 1805 in dem 74.

Bald bekam ich mein altes Blutspeien wieder, der Herr Medizinalrath Z. erklärte, ich müsse das Weben aufgeben, wenn mir mein Leben lieb sei. Den Tod scheute ich nicht, desto ärger lange Krankheit, machte wieder den Dolmetscher, diesmal in Heidelberg und bediente einige Herren.

Der Steuermann, höchst zufrieden, daß er einen Dolmetscher fand, ließ mich verschiedene Fragen an sie tun; dadurch vernahm ich manches von ihren Ansichten, besonders aber von ihrer Reise. Sie beklagten sich bitterlich über ihre Glaubensgenossen, ja Weltpriester und Klostergeistliche.

»Mein Geld mein Geldbrüllte aber Veitel und warf sich über den Gefangenen, seine Hände und Taschen zu untersuchen, während sein früherer Dolmetscher den Übrigen die gerufenen Worte übersetzte.