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Du kannst dir einen der schneeweißen Weisen in die Kammer kommen lassen, wenn dir das gefällt, oder kannst auch in eine der Schulen gehen." "Das will ich gleich morgenden Tages tun", sprach Johann, "und ich will mit in die Schule gehen, wo die Diener und Dienerinnen unterwiesen werden.

Und schon hatte sie viele Stufen vollendet und sah schon das dämmernde Morgenlicht und hörte schon den Lerchengesang und den Hahnenkrei, die den Tag verkündeten da ward es ihr bange, ob die Diener und Dienerinnen ihr auch nachträten mit den Schätzen. Und sie sah sich um, und was erblickte sie?

Wohin schwillt er empor? Was schwingt er überm Chor Unendlich sein amor'!! Alte Dienstboten. In dem sanften Wallen der alten Frühlinge Stehn die alten Dienerinnen von Haus zu Haus. Der ausgebrannte Himmel schwebt dem Mond entgegen, Der Sonntag füllt mit seinem zarten Tod die Straße aus. Sein letzter Odem trägt den Schall von Ruderschlägen, Von Ufer, Hügelton und Klang von Weggesprächen her.

Denn vormals haben sich viele Kinder des Abends und des Morgens locken lassen von der süßen Musik und dem Gesange, der durch die Büsche klingt, und sind hingelaufen und haben zugehorcht; denn sie meinten, es seien kleine singende Waldvögelein, die mit solcher Lustigkeit musizierten und Gott lobeten und dabei sind sie gefangen worden von den Zwergen, die sie mit in den Berg hinabgenommen, daß sie ihnen dort als Diener und Dienerinnen aufwarteten.

Denn beide waren von ihnen lange als tot betrauert und wer hätte wohl gedacht, daß sie jemals wiederkommen würden? Die erlösten Diener und Dienerinnen in gläsernen Schuhen und weißen Kleidern und Jäckchen mit silbernen Gürteln gingen vor und hinter und neben den Wagen und geleiteten sie; einige führten auch die Pferde.

»Und ich im Julirief Hagen, und schwang sich flatternd vor Ungeduld neben den Kutscher auf den Bock: »Adieu, adieuEin unterdrücktes Schluchzen der Baronin, Sieglindens, einiger Diener und Dienerinnen machte sich Luft. Gertrud und Bertram standen Hand in Hand. Sie war sehr blaß; über sein Gesicht blitzte das fatale Zucken, das die ganze Zeit hindurch nicht mehr zum Vorschein gekommen war.

Die Dienerinnen des Hauses waren in die Landestracht gekleidet, nur dort, wo diese, wie namentlich in unserem Gebirge, ungefällig war oder in das Häßliche ging, wurde sie durch den Einfluß des Hausbesitzers gemildert und mit kleinen Zutaten versehen, die mir schön erschienen.

Komm, schönes Jungfräuelein, Schlafe bei mir! Dienerinnen hübsch und fein Warten der Thür, Kammerfrau'n ohne Zahl Stehen am Bett, Das in dem goldnen Saal Hochzeitlich steht. Komm, schönes Jungfräuelein, Schlafe bei mir! Zieh in mein Schloß mit ein, Treu bin ich dir. Heißa! wie fliegt zum Tanz Lustig der Strich! Du trägst den Hochzeitkranz, Bräut'gam bin ich.

Es war dies eine jener alten Dienerinnen, die, wenn sie von früher Jugend an in einer Familie bleiben, sich einbürgern, in die Familie verwachsen und gleichsam ein notwendiger Zweig davon werden Sie hatte ihre Nützlichkeit besonders nach dem Tod der Frau von Lichtenstein erprobt, wo sie Marie mit großer Sorgfalt pflegte und aufzog.

Sie kam ohne ihren Hofstaat, nur in Begleitung zweier Dienerinnen und ihres Leibadjutanten. Als sie Maja sah, trat sie schnell auf sie zu, und da sie den argen Zustand und die große Erregung der kleinen Biene sah, verlor sich der Zug von Ernst und Strenge ein wenig, der in ihrem Gesicht gelegen hatte. „Du kommst mit einer wichtigen Botschaft?“ fragte sie ruhig. „Wer bist du?“