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Eine unvoreingenommene Debatte über solche Fragen setzt allerdings voraus, daß wir die Veränderbarkeit und Veränderung im Status des Menschen und menschlicher Gesellschaften akzeptieren und daß wir verstehen, was solche Veränderungen unvermeidbar macht. Der weise Fuchs

Hingegen tief im finstern Wald ein Nachtmahr seine Fäuste ballt: Dieweil ein später Wanderstrumpf sich nicht verlief in Teich und Sumpf. Der Rabe Ralf ruft schaurig: `Kra! Das End ist da! Das End ist daDer Zwölf-Elf senkt die linke Hand: Und wieder schläft das ganze Land. Das Mondschaf. Das Mondschaf steht auf weiter Flur. Es harrt und harrt der großen Schur. Das Mondschaf.

Aus dem esse, der Sphäre der Freiheit und Verantwortlichkeit, folgt nach seiner Meinung das operari, die Sphäre der strengen Causalität, Nothwendigkeit und Unverantwortlichkeit.

Hier schickt er Ihnen die Quittung. Oberst. Was für eine Quittung, Schurke? Jasmin. Nun ja, die Quittung, die Sie in der Hand haben. Belieben Sie, sie zu lesen. "Ich Endesunterzeichneter bekenne, von dem Herrn Oberst von Dorsigny zweitausend Livres, welche ich seinem Herrn Neffen vorgeschossen, richtig erhalten zu haben." Jasmin. Euer Gnaden sehen, daß die Quittung richtig ist. Oberst.

3. Endlich zeigen uns die Vorgänge in Rußland, daß der Massenstreik von der Revolution unzertrennlich ist. Die Geschichte der russischen Massenstreiks das ist die Geschichte der russischen Revolution. Wenn freilich die Vertreter unseres deutschen Opportunismus von »Revolution« hören, so denken sie sofort an Blutvergießen, Straßenschlachten, an Pulver und Blei, und der logische Schluß daraus ist: der Massenstreik führt unvermeidlich zur Revolution, ergo dürfen wir ihn nicht machen. In der Tat sehen wir in Rußland, daß beinahe jeder Massenstreik im letzten Schluß auf ein Renkontre mit den bewaffneten Hütern der zarischen Ordnung hinausläuft; darin sind die sogenannten politischen Streiks den größeren ökonomischen Kämpfen ganz gleich. Allein die Revolution ist etwas anderes und etwas mehr als Blutvergießen. Im Unterschied von der polizeilichen Auffassung, die die Revolution ausschließlich vom Standpunkte der Straßenunruhen und Krawalle, d.

Speist Ihr mit mir zu Nacht? Volumnia. Zorn ist mein Nachtmahl; so mich selbst verzehrend, Verschmacht ich an der Nahrung. Laßt uns gehn. Laßt dieses schwache Wimmern, klagt wie ich, Der Juno gleich im Zorn. Kommt, kommt! Menenius. Pfui, pfui! Vierter Aufzug Erste Szene Landstraße zwischen Rom und Antium Ein Römer und ein Volsker, die sich begegnen Römer.

Auch hier gilt die alte Erfahrung: Je lauter und öfter eine Erfolgsgeschichte wiederholt wird, desto eklatanter sind die insgesamt mageren Ergebnisse, die damit beschönigt werden sollen. Jeder, der sich mit den neuen bürokratischen Mechanismen, die solche Initiativen fördern sollen, etwas auskennt, weiß, wie wenig von der gesamten Investitionssumme tatsächlich für Innovationen aufgewendet wurde.

Seine Augen blickten in das Geäst des Baumes über ihm, wo Vogel um Vogel niederrauschte, wo sie durcheinanderhüpften und krächzten, als hätten sie die Chronik des Tages miteinander festzustellen; aber die schwarzgrauen Gesellen kümmerten ihn im Grunde wenig; durch seine Phantasie ging der leichte Tritt eines Mädchens, desselben, deren müde Füßchen noch vor kurzem an diesem Stein herabgehangen hatten, gegen den er jetzt seinen grübelnden Kopf drückte.

Der Mann fuhr indessen in seinem Geschäfte fort, er hatte ein paar Male lächelnd auf mich herzugeblickt, dann steckte er seinen Löffel in eine Scheide neben dem Faß, schlug oben das Spundloch zu, nahm die Tragbänder des Schubkarrens auf sich, hob letzteren empor und fuhr damit davon.

Die Sozialdemokratie nehme ich auf mich!“ Und da Guste ihn bewundernd ansah: „Das hätten Sie wohl nicht gedacht, auf was für einem gefahrvollen Posten unsereiner steht. Furchtlos und treu, ist mein Wahlspruch. Sehen Sie, ich verteidige hier unsere heiligsten nationalen Güter geradeso gut wie unser Kaiser. Dazu gehört mehr Mut, als wenn einer vor Gericht schöne Reden hält.“