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Die Behauptung, daß Frankreich dem entgegengetreten sein würde, ließe ich nicht gelten, denn durch die Militärkonventionen mit den süddeutschen Staaten sei die militärische Macht Deutschlands im Falle eines Krieges in der Hand Preußens vereinigt. Frankreich würde sich also gehütet haben, sich gegen die Aufnahme Süddeutschlands in den Nordbund zu erklären.

Deutschlands grosse Männer durften unsittlich sein. +Unsittlich+ das heisst: nicht eben genau so sittlich, wie die guten Bürger und Pfaffen. Der Deutsche sagt: „Goethe war unser grosser Dichter“. Er weiss, dass er nicht so sehr sittlich war, aber er nimmt ihm’s nicht weiter übel.

Ein großer Maler lebte hier; er war der größte Maler Deutschlands und lebte gleichzeitig mit Raphael. Raphael hat ihm persönlich einmal geschrieben und ihm aus Hochachtung ein selbst gemaltes Bild gesandt. Das Haus, in dem er wohnte, steht noch; es ist groß und wohlerhalten. Der Künstler hatte eine schöne Frau, aber diese war sehr böse gegen den armen D.... Halt! Fast hätte ich den Namen genannt!

Vertraute, urteilsfähige Freunde, die, als Zeugen der Entstehung des außerordentlichen Werks, einen hinreichenden Begriff von seiner Art und Wirkungsweise haben mußten, sprachen überall davon in einem Tone, daß viele selber von den Gegnern darauf gefaßt sein konnten, es werde dieser >Don Juan<, bevor ein halbes Jahr verginge, die gesamte musikalische Welt von einem Ende Deutschlands bis zum andern erschüttert, auf den Kopf gestellt, im Sturm erobert haben.

Die andere Behauptung lautet: Deutschland habe nicht entwaffnet und wolle nicht entwaffnen. Auch hier werde ich Ihnen eine Reihe von Zahlen geben und bitte dabei zu bedenken, dass sich in diesen Zahlen nicht die ganze Entwaffnung Deutschlands ausdrückt, dass sie nicht die gewaltige Heeresreduktion umfassen und dass sie den Verlust unserer Festungen nicht enthalten.

Wenn auch von seiten des Vierbundes nur unzureichende Vorbereitungen getroffen werden konnten, um der rumänischen Gefahr zu begegnen, so hatten sich doch seine verantwortlichen militärischen Führer selbstredend über die beim eintretenden Kriegsfall zu treffenden Maßnahmen frühzeitig geeinigt. Am 28. Juli 1916 hatte zu diesem Zwecke eine Besprechung der Heereschefs Deutschlands,

Euer zugleich ist der Ruhm und der Dank noch spätester Nachwelt: Denn wir kämpfen für Deutschlands Glück, als Deutsche, der Ahnen Werth, die, tapfergesinnt, sich nie im Joche des Fremdlings Beugeten.

Hoheit das Gebet der hochverehrten Frau und Witwe des hochw. D. Luther“. Zu mehreren Empfehlung legte Jonas eine Erzählung von dem Krieg bei und ein handschriftliches Schreiben Luthers, „des Propheten Deutschlands“, worin er diesen Krieg prophezeit habe . So reiste denn Johannes Ende Mai mit Dr.

»Nennen Sie es Eigennutz Selbstsucht liebe mütterliche Freundin« rief aber Fräulein von Seebald lächelnd aus »das prosaische Leben Deutschlands ekelte mich an, und ich konnte der Sehnsucht nicht länger widerstehn das freie herrliche Land selber aufzusuchen, in der die Schwester ihren Herd gebaut.« »Und es geht ihr gut dort

Voll Kraft und Mut und Zuversicht und Stolz Auf sich und auf den Fuehrer, der es leitet. Kanzler. Ihr wisst wohl, Zawisch, dass es anders ist. Und Ihr koennt von Vergleich und Frieden sprechen? Sind ihrer viel; wir sind wohl gleicher Zahl! Sind tapfer sie; wer nimmt es auf mit uns? Fuehrt sie ein Kaiser; hier steht Deutschlands Kaiser! Noch diese Schlacht, und, Kanzler, glaubt, er ist's. Kanzler.