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Die Gemeinen hatten beschlossen, am Montag den 28. Januar die Lage der Nation in Erwägung zu ziehen. Daher schlugen die toryistischen Lords am Freitag, den 25. vor, sofort an das wichtige Geschäft zu gehen, um derentwillen sie sich versammelt hatten.

Aber vier Monate später erscheinen wir wieder bei der Probe. Das ist Berufsangelegenheit. Von Liebe hat das nichts nichts von der Liebe, für die man als Jüngling die arbeitsamen Nächte durchwacht, um derentwillen man den Ruhm ersehnt. Denn ich möchte wissen, wozu der Ruhm dient, wenn er nicht Liebe einträgt . . . Ach, er ist Phantom wie sie.

Der beredte alte Zigeuner verstummte, und der Novize entgegnete, er freue sich sehr, so löbliche Gesetze vernommen zu haben; er gedenke allerdings in einen so sehr auf Vernunft und Staatsklugheit gegründeten Orden zu treten, und er bedaure nur, nicht schon früher Kunde von einem so lustigen Leben erhalten zu haben; so entsage er denn in diesem Augenblick dem Stande eines Ritters und dem eitlen Ruhme der erlauchten Abkunft; er stelle alles unter das Joch, oder besser, unter die Gesetze, nach denen seine neuen Freunde lebten, da sie seinen Wunsch, ihnen zu Diensten zu sein, durch eine so hohe Belohnung anerkannt und ihm die göttliche Preziosa zugesprochen hätten, um derentwillen er Kronen und Kaiserreichen entsagen oder sie doch einzig begehren würde, um sie ihr zu Füßen zu legen.

Als Ihre Frau mir dankte und es in ihrem kindlichen Herzen überströmte, standen Sie da wie ein zorniger Brigant und kämpften nur mühsam Ihre Leidenschaft nieder. Und nun noch eins! Jederzeit bin ich für Ihre Frau auf der Welt für sie und ihre Kinder! Aber ich bitte Sie auch um derentwillen, unterdrücken Sie so falsche, durch nichts gerechtfertigte Regungen!

Bekannte haben, da ich deinen Namen Aussprach, zu mir gesagt: Sie ist es, sie, Die dich so traurig macht und derentwillen Du Dinge treibst, die dir nicht ziemen. Ich Hab alles abgeleugnet und gelacht, Um meiner Freunde Argwohn zu zerstreun. Die Frauen sind voll Neid auf deine Schönheit, Die lieblichsten Gesichter stehen alle Dem Reize deines Angesichtes nach.

Ich sehe der Verwandten Schar, o Krishna, kampfbereit genaht, Da werden meine Glieder schwach und es verdorret mir der Mund, 29 Ein Zittern geht durch mein Gebein und meine Haare sträuben sich; Gândîva sinkt mir aus der Hand, die Haut an meinem Körper brennt, 30 Nicht länger kann ich aufrecht stehn, wie unstät irrt mein Geist umher. Und Zeichen schau ich, aber ach, gar böse Zeichen, Keçava ! 31 Kein Heil mehr seh' ich, wenn im Kampf ich die Verwandten umgebracht. Krishna, den Sieg begehr' ich nicht, noch Herrschaft, noch die Freuden all! 32 Was soll die Königsherrschaft uns, was der Genuß, das Leben selbst? Um derentwillen wünschenswert Herrschaft, Besitz und Freuden sind, 33 Die stehn in Reihen hier, im Kampf aufopfernd Leben, Hab und Gut. Lehrer, Väter und Söhne sind's und ebenso Großväter auch; 34 Oheime, Schwäher, Enkel sind's, Schwäger wie auch Verwandte sonst. Diese zu töten wünsch' ich nicht, und sollten sie mich töten auch, 35 Selbst um der Dreiwelt Herrschaft nicht,

Besorge nichts, guter Freund; ich will nicht ausreissen; ich will dir, eh ich dich verlasse, so viel Geld zum Unterpfand geben, als die Summe beträgt um derentwillen ich in Verhaft bin. Meine Frau ist heute nicht im guten Zeichen; sie wird meinem Bedienten nicht getraut haben. Ich versichre dich, es würd' ihr hart in den Ohren tönen, wenn sie hörte, daß ich in Ephesus feste sizen soll.

Deine Vernunft, welche beyde regieren und verschönern sollte, wird wie Pulver in eines unachtsamen Soldaten Beutel, durch deine eigne Unbesonnenheit in Feuer gesezt, und du durch dasjenige aufgerieben, was dich beschüzen sollte. Wie, stehe auf, Mann, deine Julia lebt noch, um derentwillen du todt warest: Hierinn bist du glüklich.

Sie ersuchten mich, für sie eine Bittschrift aufzusetzen, damit sie Vergebung erhielten, und die Schrift ihres Gebets hinauf zu bringen vor den Gott des Himmels; denn sie konnten sich von der Zeit an nicht mehr selber an ihn wenden, noch erheben ihre Augen zum Himmel wegen der schmählichen Missetat, um derentwillen sie gerichtet sind. 7.

Er sehnte sich fort von hier, obwohl er gern vorher gewußt hätte, wie es Eli gehe. Das werde er ja aber auch wohl erfahren, dachte er, ging also zu Baard und sagte, er wolle nach Hause. Die Arbeit, um derentwillen er gekommen war, sei fertig. Baard saß draußen auf dem Hauklotz, als Arne kam und ihm das sagte.