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Man spöttelt weiter: »Deine Frau: 'n prächtiges Weib, ne schöne Hur' . . . wer hat diese olle Spinatwachtel nicht schon alles . . .?« Ich kann mich nicht mehr rühren. Ich bin kraftlos. Ich höre alles mit an, aber ich heule im Innern auf. Ich verblute. Ich sinke in mich zusammen. Man kennt uns.

Frau Schwermut setzt sich heute neben mich Und raunt mir zu: "Die Menschen lassen dich. Du bist ein halbzertrümmert Kriegsgerät, An dem man achtungslos vorübergeht. Die Freunde wenden sich von dir mit Scheu, Nur deine Feinde bleiben dir getreu. Du warst zu kühn und, streckst du dich erbleicht, So wird es dir und wird den andern leicht"... Der Schiffer kommt. Freund! Was ist dein Gesuch?

»Wieentgegnete ich stammelnd. »Daran denkst du? Sind denn aber nicht wir wir Menschen, deine LieblingskinderDas Weib runzelte leicht die Brauen: »Alle Geschöpfe sind meine Kindersprach sie; »ich sorge für sie alle ohne Unterschied und ohne Unterschied vernichte ich sie alle.« »Aber Güte

Mit blitzenden Augen stellte es sich jetzt vor den Buben hin und sagte bedrohlich: »Dann will ich dir schon sagen, was kommt, wenn du nie etwas lernen willst: Deine Mutter hat schon zweimal gesagt, du müssest auch nach Frankfurt, daß du allerhand lernest, und ich weiß schon, wo dort die Buben in die Schule gehen. Beim Ausfahren hat mir die Klara das furchtbar große Haus gezeigt.

Mein Sohn, ich hab' alle meine Habseligkeiten zu Gold gemacht und auf dein Schiff bringen lassen. Nimm deine Frau und stich unverzüglich in See. Vielleicht werd' ich nachkommen. Vielleicht nicht mehr. Bertha. Um Gotteswillen! Worüber brütet mein Vater? Bourgognino. Verstandst du den Vater? Bertha. Fliehen, o Gott! Fliehen in der Brautnacht! Bourgognino. So sprach er und wir gehorchen.

Du bist der Sanfte, der sich sagte, und doch: wenn dich ein Feiger fragte, so schwelgtest du in Schweigsamkeit. Du bist der Wald der Widersprüche. Ich darf dich wiegen wie ein Kind, und doch vollziehn sich deine Flüche, die über Völkern furchtbar sind.

He?" Und die Peitsche fuhr in die Höhe. Der Junge beeilte sich: "Er will nicht mehr in die Schule kommen." "So? Eklig gegen ihn gewesen? He? Und Du an der Spitze? He?" "Ja." "Also Deine Schuld, was? He?" Er kreischte. "Ich hab' 'rausgekriegt " Der Junge stockte. "Was?" " daß er ... daß er ..." Er fing an zu weinen. " He?" "... daß er Kranke pflegt." "Und hast's weitergesagt, he? Gepetzt? He?"

Bist Du zu feige, mir Rede zu stehen? Nun, was ist's wodurch ich Deine Liebe verlor?“

Die Frau versuchte einige Worte zu ihrer Entschuldigung vorzubringen, aber der Herr tobte noch ärger: »Bereite dich zum Tode, denn deine Augenblicke sind gezähltDie Schwester der Frau hatte sich gleich, als der Lärm begann, geflüchtet, und wagte nicht mehr sich zu zeigen, denn sie war bange, sich ebenfalls den Tod zuzuziehen.

Oder willst du vielleicht auch etwas sagen? Ja; du bist freilich auch eine Sphinx. Auch deine Augen diese farblosen, aber tiefen Augen reden