United States or Poland ? Vote for the TOP Country of the Week !


Es war ein Juniabend, Knoll und Engelhart spazierten mit fünf andern Studenten über die Ludwigstraße, Knolls Intimus, ein gewisser Schustermann, führte seinen Hund an der Leine, eine schöne dänische Dogge. Plötzlich riß sich das Tier los, verfolgte einen andern Hund, kam aber, als sein Herr pfiff, sogleich zurück.

Die dänische und sächsische Sprache, Dialekte einer ausgebreiteten Mundart, verschmolzen ineinander; noch aber war die Verschiedenheit zwischen den beiden Völkern nicht völlig verschwunden, als ein Ereigniß beide in gemeinsamer Knechtschaft und Erniedrigung zu den Füßen eines dritten Volkes niederbeugte.

"Herr, die dänische Suppe hat er geruht zu befehlen und rote Hamburger Klößchen." "Gut", sprach der Küchenmeister weiter, "hast du gehört, was der Herr speisen will? Getraust du dich, diese schwierigen Speisen zu bereiten? Die Klößchen bringst du auf keinen Fall heraus, das ist ein Geheimnis."

Er ward angestoßen von Herren in englischen Anzügen, die mit Frachtbriefen umherliefen, und von Arbeitern, die ihm »Achtungzubrüllten. Die allgemeine Hast ergriff ihn; er drückte, ehe er's sich versah, den Griff einer Tür, über der »Heuerbas« und irgendeine schwedische oder dänische Inschrift stand. Im Laden lagen gerollte Taue, Schiffszwieback, kleine, scharf riechende Fässer.

Windt verneigte sich und erwiederte: Wollte Gott, es wäre Zeit zu scherzen, mein gnädigster Herr Graf! Der Frau Reichsgräfin Excellenz helfen jetzt weder deutsche noch dänische Grafendiplome, und wenn Karl der Große sie ausgestellt hätte, statt Karl der Fünfte von Dänemark. Holländische Ducaten sind die Losung, das ist die #vis unita# nicht nur, es ist auch die #vis unica#, nicht die einige blos, sondern die alleinige mächtige Hülfe. Alle Einkünfte stocken; hier ist nichts, Rosendael liefert nichts, Varel liefert auch nichtsund die gnädige Frau Großmutter Excellenz

Und wenn sie es durch die weite, silberne, dänische Sommernacht im Dorfe hörten, daß er brüllte, so standen sie auf wie beim Gewitter, kleideten sich an und blieben ohne ein Wort um die Lampe sitzen, bis es vorüber war.

Friedrich II. begann den Bau, Christian IV., der Gegner Tillys im 30jährigen Kriege, vollendete ihn. Von hier aus ließ die dänische Regierung von den durchfahrenden Schiffen den Sundzoll erheben, bis im Jahre 1857 die seefahrenden Nationen zusammentraten und mit 70 Millionen Mark sich der lästigen Abgabe mit einem Male entledigten.

Was die Internationalität betrifft, so beschränkt sie sich auf deutsch und dänisch; befinden wir uns doch in der Gegend, wo, wie der selige Voß in der Widmung seiner Odyssee an die Grafen Stolberg sagt, der dänische Pflüger den Deutschen, dieser den Dänen versteht.

Die will ein geschmettert Volles für fünfzig Pfennig von Ihnen. Werden Sie diesen Lippen, diesen Augen, dieser süßen, dummen Bitte widerstehen können? Sie wären zu beklagen, wenn Sie das könnten. Nun öffnet sich Ihnen wieder der Bühnen-Gletscherspalt, und eine dänische Liedersängerin wirft Sie mit Tönen und Anmutsschneeflocken an. Sie nehmen gerade einen Schluck von Ihrer kuhwarmen Gebirgsmilch.

Edelzucht, von Geschlechtern her. Augen wie ein Märchen. Nordseeaugen! Das macht das Dänische. Herrgott, was für ein betrunkener Brief! Nächstens mehr von Ihrem Gerd Gerdsen an Randers. Liebster Doktor! Hat Ihr Dämon Sie endlich in die Arme einer Aristokratin geführt? Der Mensch entgeht seinem Schicksal nicht, und Sie sind auf den Adel zugeschnitten. Vielleicht auch auf den russischen Staatsrat.