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Gretchen: Nun, höre einmal zu: Es ist schon lange her, da war in Corinth eine Nymphe und ihr Name war Rotanda; und sie war die Herrin von Corinth und war so schön, daß die stärksten und besten jungen Männer zu ihr kamen und um ihre Hand baten. Sie aber hatte stets gesagt: »Wer meine Liebe gewinnen will, muß um sie kämpfen«; und sie floh in den Tempel der Diana.

Ich hatte durch diese Unterredung erfahren, daß meine Geliebte von ihrer Herkunft eben so wenig wisse, als ich von der meinigen; daß sie von ihrer Amme, in der Gegend von Corinth bis ins sechste Jahr erzogen, hernach aber von Räubern entführt, und an die Priesterin zu Delphi verkauft worden, welche sie in allen weiblichen Künsten, und da sie eine besondere Neigung zum Lesen an ihr bemerkt, auch in der Kunst die Dichter recht zu lesen, habe unterrichten lassen, und sie in der Folge zu ihrer Leserin gemacht habe.

In einem solchen aber wird alles das zum Bedürfnis, was der Wilde nur darum nicht vermisset, weil es ihm unbekannt ist; und ein Diogenes könnte zu Corinth nicht glücklich sein, wenn er nicht ein Narr wäre.

Spanier, in die heiße Zone versetzt, unter einem neuen Himmelsstrich der Erinnerung an das Mutterland fast entfremdet, mußten sich ganz anders umwandeln, als die Griechen, welche sich auf den Küsten von Kleinasien oder Italien niederließen, wo das Klima nicht viel anders war als in Athen oder Corinth.

Eine Probe der besondern Natur desjenigen Windes, welcher vom Horaz aura popularis genennet wird "Mein Vater hielt sich nur so lange zu Corinth auf, als es seine Geschäfte erfoderten, und eilte selbst, mich so bald es nur möglich war, in dieses Athen zu versetzen, welches sich meiner verschönernden Einbildung in einem so herrlichen Lichte darstellte.

Nachdem wir nun die Kinder solchergestalt besorgt hatten, banden wir uns, mein Weib und ich, die Augen auf den Gegenstand unsrer zärtlichen Sorgen geheftet, jedes an das andere Ende des Mastbaums, und überliessen uns so den Wellen, von denen unser Schiff, wie uns däuchte, nach Corinth getrieben wurde.

Rede du mit ihnen, Narr. Harlequin. Was lebt ihr gutes, meine Herren? Alle. Grossen Dank, Narr; was macht eure Frau? Narr. Sie sezt eben Wasser über, um solche Hühnchen abzubrühen, wie ihr seyd. Ich wünschte wir könnten das Vergnügen haben, euch zu Corinth* zu sehen. Apemanthus. Grossen Dank für den guten Wunsch! Narr. Wie geht's, Capitain, Was macht ihr in dieser weisen Gesellschaft?

Sie schätzen einen Staatsmann zu Athen, an sich selbst, nicht höher als einen Gaukler zu Persepolis, und eine ehrbare Matrone von Sparta ist in ihren Augen kein vortrefflicheres Wesen als eine Lais zu Corinth.

Die Griechen in Kleinasien und aus Sicilien entfremdeten sich nicht den Einwohnern von Argos, Athen und Corinth, von denen abzustammen ihr Stolz war. Große Uebereinstimmuug in Sitte und Brauch that das ihrige dazu, eine Verbindung zu befestigen, die sich auf religiöse und politische Interessen gründete.

Was hernach aus ihnen wurde, kan ich nicht sagen; ich bin in diesen Stand gekommen, worinn ihr mich seht. Antipholis von Syracus. Nicht ich, Gnädigster Herr; ich kam von Syracus. Herzog. Stellt euch einander gegen über; ich verwechsle euch immer mit einander. Antipholis von Ephesus. Ich kam von Corinth, Gnädigster Herr. Dromio von Ephesus. Und ich mit ihm. Antipholis von Ephesus.