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Die chinesische Heimath der süßen Pomeranze dagegen kommt in dem deutschen Namen »Apfelsine«, ursprünglich »Sinaapfel« oder »chinesischer Apfel«, zur Geltung.

Diese erregte, grobe Sprache zeigte, welche Aufregung es Schweitzer verursachte, sobald Mitglieder des Vereins den Anschein erweckten, als wollten sie mit Vertretern nahestehender Parteien Fühlung nehmen. Der Verein mußte nach außen mit einer Art chinesischer Mauer umgeben sein, damit er ihn absolut beherrschen und nach seinem Willen lenken konnte.

Es war ein großer chinesischer Tempel aus Papparbeit mit unzähligen Behältern und geheimen Fächern, den man in vielen Stücken auseinandernehmen konnte. Mit den feinsten farbigen und gepreßten Papieren war er beklebt und überall mit Goldbörtchen geziert.

Ein chinesischer Bankerottierer, Mi-Au-Tong, der aus Pontianak dein Kapuas entlang an den Mahakam geflüchtet war und jetzt bei den Kajan durch Handel mit Buschprodukten und Arzneien sein Leben fristete, half mir beim Messen des Zeuges.

Mit auf der Brust gekreuzten Armen trat sie an das Lager und schlug die schweren Vorhänge von violetter chinesischer Seide zurück. Dann ergriff sie den sanften iberischen Schwamm, der, in Eselmilch getränkt, in krystallner Schale ruhte und bestrich damit sorgfältig die Masse von öligem Teig, die Gesicht und Hals der Kaiserin während der Nacht bedeckte.

Der kleine Ole hatte sich jetzt neugierig über den Tischrand gebogen. Sein Schnurrbärtchen duftete nach chinesischer Tusche. "Nein! Nein! Nu sieh doch bloß, Dickerchen! Wie es dem Balg schmeckt! Was?! Noch mehr?! No! No! Nur nicht gleich schreien! So!" Frau Wachtel war jetzt ordentlich bis zu Tränen gerührt.

Grade war aber eine neue Fehde ausgebrochen, und bei dieser Gelegenheit ein Trupp chinesischer Tatarn versprengt worden, der, Unfug und Verheerung übend, den Gränzen von Europa nahte.

Es mag auch wohl an den schlechten Materialien liegen, die Sie verwandtDer Student Anselmus sprach viel von seiner sonst anerkannten Kunstfertigkeit, von chinesischer Tusche und ganz auserlesenen Rabenfedern.

Die Qualität dieser Schnitzerei kann mit guter chinesischer Arbeit verglichen werden, wobei noch berücksichtigt werden muss, dass Hirschhorn sich viel mühsamer bearbeiten lässt als Elfenbein.

Als er innewurde, daß Kardinal Mazzamori und Don Orazio ihm einen erheblichen Zufluß des geschätzten Metalls zu eröffnen gedachten, nahm er sie mit lauter und glänzender Gastlichkeit auf, führte sie durch die pomphaft ausgestatteten Räume seines Hauses, zeigte ihnen eine Sammlung chinesischer Porzellane und versprach für seine Person, einem so billigen und harmlosen Wunsche ohne kleinliche Bedenken entgegenzukommen, führte aber, wie der Advokat, den unbestechlichen Don Petronio ins Feld, der, seiner schrullenhaften Eitelkeit zuliebe, jeden Versuch, den armen Sünder durchschlüpfen zu lassen, vereiteln würde. »Nach meiner Meinung«, sagte er behaglich, »ist die Gerechtigkeit bei Gott, der es nicht immer für gut findet, uns zu erleuchten.