United States or Iraq ? Vote for the TOP Country of the Week !


Finster hielt er an der Anrichte und schwenkte ein Bein: »Dann war es eine Täuschung, der Sie dankbar sein müssen.« »Es war Olga.« »Mag sein. Ich verwechsele Olga mit Ihnen. Auch Olga wird es nicht gut haben. Sie sollen mit Ihrem Vetter verheiratet werden aus Bukarest; sie wird es Ihnen auf der Reise sagen

Wir hatten Bukarest für eine mächtige Festung gehalten, hatten schwerstes Artilleriematerial zu ihrer Bezwingung herangeführt, und nun zeigte sich der berühmte Waffenplatz als offene Stadt. Kein Geschütz krönt mehr die mächtigen Wälle der Forts, und die Panzerkuppeln haben sich in Holzdeckel verwandelt.

Ich war der Meinung, daß es Graf Czernin an der bundesbrüderlichen Gesinnung uns gegenüber nicht fehlen lassen wollte, selbst als er uns bei den Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk und Bukarest vor mancherlei Überraschungen stellte.

Sobald sie allein war und sich ausgeweint hatte, entschloß sie sich; sie stieg mit Fortunesku in den Zug nach Bukarest. »Ich bin jetzt wieder glücklichsagte Matilda, »und ich bin Ihnen so dankbarSie drang in ihn, warum er so still wäre. Er redete von Aufgaben, denen manche Menschen nicht gewachsen wären, ein liebes Wesen sei ihm vor einem Jahr gestorben, vor etwa einem Jahr.

Unsere vom Feinde so viel verschrieene Friedensspionage hatte nicht einmal dazu ausgereicht, die Entfestigung von Bukarest vor dem Beginn des rumänischen Feldzuges festzustellen. Das Schicksal Rumäniens hatte sich mit dramatischer Wucht vollzogen.

Der Krieg ist aus, der Friede wurde schon vor drei Tagen in Bukarest unterzeichnet, und der Abrüstungsbefehl für unsere Armee ist gestern ausgegeben worden. Katharina [springt auf, mit sprühenden Augen]: Der Krieg zu Ende! Paul, haben euch die

Unsere demnächstige Aufgabe ist es, diesen Wall zu überschreiten. Wir halten zuerst an der Hoffnung fest, die bisherigen taktischen Erfolge strategisch dahin auswerten zu können, daß wir von Kronstadt unmittelbar auf Bukarest durchbrechen.

Im Stationsgebäude erholte sich Matilda etwas, als die Frau des Bahnhofswirts ihr zusprach, heißen Kaffee brachte. Das Fräulein stieß mehrmals hervor, man möchte nach Dresden in das Hotel »Eintracht« telephonieren, daß sie hier warte. Nach fünf Stunden kam die Mutter im Auto. Sie nahmen den nächsten Zug nach Bukarest.

Der gute Baschi-Bozuk schien gar nicht mehr genau zu wissen, bei welcher Gelegenheit er um seine Nase gekommen war. Er fuhr fort: »Ich wurde nämlich hinter Bukarest überfallen. Zwar wehrte ich mich tapfer; schon lagen über zwanzig Feinde tot am Boden; da holte einer mit dem Säbel aus; der Hieb sollte mir eigentlich den Kopf spalten, da ich aber denselben zurückzog, so traf er meine Na

Vor der Abfahrt des Zuges lächelte Frau Barinianu auf dem Bahnhof Bukarest. Ihr Mann der Oberst, neben ihr promenierend, schob einen Zeitungsausrufer beiseite, blähte die Nase, straffte seinen Uniformrock, indem er seinem kolossalen Brustkasten einen scharfen Ruck gab: »Liebe Cesarine, ich weiß, daß du von einer Last befreit bist, aber wir sind auf dem Hauptbahnhof und du gehst in Trauer.