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Der Presi schnaubte und zischte: »Der Hund! der Hund! Wie wagt er sich an dich? He, schöne Augen hast du ihm gemacht, duWie ein Marmorbild stand Binia mit dem Rücken an der Wand, an die sie hingetaumelt war, nur die wogende Brust und die bebenden Nasenflügel verrieten das pulsierende Leben. »Vater tötet mich aber ich sage es!

Als er ihm entgegnete, daß er, wie seinerzeit den Störzer am Waldrand bei Liskeard, ihm auf gleiche Weise Erpressung vor die Brust schießen werde, fragte Gallow kalt: »Wieso?«. In der Tat gab es gegen diesen eleganten und gefährlichen Halunken kein sicheres Material.

Was rühmen sie die Poesie als die höchste Kunst? rief er zornig aus. Kann sie eine Brust von der Übermacht eines solchen Eindrucks befreien? Ruft mir die Größten her, die jemals über melodische Worte zu gebieten hatten, ob sie nicht dem Unermeßlichen gegenüber verstummen gleich mir armem Nachgeborenen. Womit wollen sie Licht und

Meine Hände waren hoch auf der Brust übereinandergelegt, ohne gefaltet zu sein; ich ruhte ganz gerade ausgestreckt, und die schwere Decke der Erde war eine glückliche Last; sie lag auf meiner Stirn und auf meinem Gesicht, wie die liebevollen Hände einer besorgten Mutter nicht sanfter ruhen können.

Ich will's wissenEr hatte meine Brust erwischt und quetschte sie, daß ich schrie. »Aber, Vater

O! wie hab ich geschmachtet in öder Fremde! Gleich einer welken Blume In des Botanikers blecherner Kapsel, Lag mir das Herz in der Brust.

Heilige Wollustschauer zitterten durch Abdallahs Brust, seine Seele verlor sich in den entzückenden Melodieen.

Ward es ihm dann einen Augenblick recht wahrscheinlich, so drückte er den Knaben an seine Brust, aber auf einmal, erschreckt durch den Gedanken, daß er sich betriegen könne, setzte er das Kind nieder und ließ es hinlaufen. "Oh!" rief er aus, "wenn ich mir dieses unschätzbare Gut zueignen könnte und es würde mir dann entrissen, so wäre ich der unglücklichste aller Menschen!"

Dicht vor der berühmten Kirchenstadt begegnete uns ein alter ehrwürdiger Priester, in einer Hand einen Sonnenschirm, in der anderen einen Kranz tragend, vor der Brust hatte er ein dickes Pergamentbuch hängen; er gab mir seinen Segen und sagte dann, ich solle getrost in den heiligen Wallfahrtsort einziehen, ich sei der erste Frengi, der nach dem Tode Theodor's nach Lalibala käme, und das brächte mir grosses Glück und Segen.

Stolz und siegessicher, Frankreichs Fahne fest in der Hand, erhob sich ihr Standbild vor mir; sie war den Stimmen in ihrer Brust gefolgt, unbeirrt; aus dem Scheiterhaufen, der ihren Leib verzehrte, erhob sie sich nur noch größer. »Die Jungfrau von Orleans, ist das ein Märchenfragte der Kleine, als ich ihm die Geschichte erzählt hatte, und sah mit nassen Augen zu der Reiterin empor.