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»Heinrich«, sprach der Schulmeister tief bewegt, »seit wir dich haben, war es allezeit mein Vorsatz, dir das Leben leichter zu machen, als deines Vaters Leben gewesen ist. Aber ich sehe wohl, ohne die Wander- und Wartezeit bringt's heut zu Tag kein Sohn zu etwas, nicht einmal zu einem ehrlichen Stück Brod.

Wer nicht mit eigenen Augen sieht, sondern sich auf andere verlässt, und wer nicht selber Hand anlegt, wo es nötig ist, sondern andere tun lässt, was er selber tun soll, der bringt's nicht weit, und mit dem Fettwerden hat es bald ein Ende. Mancherlei gute Lehren 6 Ein anderes Sprichwort heisst so: Wenn man den Teufel an die Wand malt, so kommt er. Das sagt mancher und versteht's nicht.

Tom ist ein Hauptkerl, wenn's an's Schlagen geht, aber lügen, nein, dazu ist er nichts nütze, Tom nicht, seht, 's ist ihm gar nicht natürlich; aber, Herr, wenn da Einer ist, im ganzen Lande, der Alles und Jedes beschwören kann, und alle die Umstände und was dazu gehört, hinein bringen kann, und bringt's besser durch als ich, den möcht' ich sehen!

Bringet mich wieder nach Hause! was hat ein Gärtner zu reisen? Ehre bringt's ihm und Glück, wenn er sein Gärtchen versorgt. Ach! sie neiget das Haupt die holde Knospe, wer gießet Eilig erquickendes Naß neben die Wurzel ihr hin? Daß sie froh sich entfalte, die schönen Stunden der Blüthe Nicht zu frühe vergehn, endlich auch reife die Frucht. Aber auch mir mir sinket das Haupt von Sorgen und Mühe.

Sehen Sie! da hatte Prinzessin Amalie in der Hitze des Tanzes ein Strumpfband verloren Alles kommt, wie befreiflich ist, in Allarm von Bock und ich wir waren noch Kammerjunker wir kriechen durch den ganzen Redoutensaal, das Strumpfband zu suchen endlich erblick ich's von Bock merkt's von Bock darauf zu, reißt es mir aus den Händen ich bitte Sie! bringt's der Prinzessin und schnappt mir glücklich das Compliment weg Was denken Sie?

Nu, der soll mir traun, den hau' ich in Jamben, daß die Füß' herumkugeln. Jetzt macht fort und schafft mir ein kolerisches Pferd, daß ich durch die Luft reiten kann! Lulu. Ein kolerisches Pferd? das wirft dich ja herab. Simplizius. So bringt's mir einen Auerstier, der wirft mich wieder hinauf. Lulu. Nu, wie du willst. Simplizius. Ha, da ist mein Araber. Jetzt wird galoppiert.

Tragen meine Habe fort, Das Letzte, was von köstlichem Besitz Mir übrig blieb. Wird es mir auch geraubt? Man bringt's hinüber, und ich soll ihm nach. Ein günst'ger Wind bewegt die Wimpel seewärts, Bald werd' ich alle Segel schwellen sehn. Die Flotte löset sich vom Hafen ab! Und nun das Schiff, das mich Unsel'ge trägt. Man kommt! Man fordert mich an Bord. O Gott! Ist denn der Himmel ehern über mir?

Hausfreund, was bringt Ihr Neues von daheim?" Da schaute mit Schweisstropfen auf der Stirne der Graf den Hausfreund an: "Jetzt ist guter Rat teuer, wenn Ihr keinen wisst. Was Ihr aber tut, bringt's nicht in den Kalender." "Herr Graf", erwiderte der Hausfreund, "diesmal will ich Euch noch retten. Aber künftig befolgt die Lehren selbst, die Ihr andern gebt!

Glaube mir, Tom, so ein Bischen Menschlichkeit mit hineingeworfen in's Geschäft, ist ein gut Theil besser, als Dein Fluchen und Peitschen; und außerdem bringt's mehr ein,< sagt' ich, >glaube mir.< Aber Tom wollte nichts davon wissen, und verdarb mir so Viele, daß ich zuletzt mit ihm abbrechen mußte, obgleich er ein gutherziger Kerl war, und ganz vortrefflich im Geschäfte

Was sollten wir auch wohl mit dem Pferd? Die Leute würden nur sagen, wir wären so vornehm geworden, daß wir nicht mehr zur Kirche gehen könnten, wie wir sonst gethan Geht hin, Jungens, und bringt's Schwein herein!« »Aber ich habe das Schwein doch auch nichtsagte Gudbrand: »denn als ich ein Ende weiter gegangen war, vertauschte ich es gegen eine Milchziege.« »Jerum! wie Du Alles vortrefflich machstrief die Frau: »Was sollte ich auch mit dem Schwein, wenn ich's recht bedenke?