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Die Lichter Sind aus. In tiefem Schlafe liegt schon alles. Gordon. Was soll ich tun? Versuch ich's, ihn zu retten? Bring ich das Haus, die Wachen in Bewegung? Buttler. Das führt Zum Schlafgemach des Fürsten. Gordon. Aber brech ich Nicht meinen Eid dem Kaiser? Und entkommt er, Des Feindes Macht verstärkend, lad ich nicht Auf mein Haupt alle fürchterlichen Folgen? Buttler. Horch! Wer spricht da?

Engelhart schaute sie an und seine Lippen murmelten wie von selber Esmees Verse und zerhackten sie mit dem Takt der Eisenbahnräder: »In den Garten wollen wir gehn, Wo die schönen Rosen stehn, Stehn der Rosen gar zu viel, Brech’ ich mir eine, wo ich willEr träumte, daß ein ungeheurer Mensch käme und ihn wie ein Stück Holz unter den Arm schiebe.

Ruhet hier verträglich und auf immer! Das Letzte fehlt noch und das Wichtigste. Ist's dieses hier? Medea. Halt ein! Enthüll es nicht! Laß dich noch einmal schaun, verderblich Gastgeschenk! Du Zeuge von der Meinen Untergang, Besprützt mit meines Vaters, Bruders Blut, Du Denkmal von Medeens Schmach und Schuld. So brech ich dich und senke dich hinab In Schoß der Nacht, dem dräuend du entstiegen.

Zürnend sprang er auf, sein Antlitz glühte, sein Auge blitzte. »Präfekt von Romrief er mit seiner rollenden Löwenstimme, »du vergißt dich und deine Stellung. Morgen brech’ ich auf mit meinem Heer von siebzigtausend Mann nach Rom. Wer wird mich hindern, einzuziehen in die Stadt, ohne Bedingung?« »Ichsagte Cethegus ruhig. »Nein, Belisar, ich rase nicht.

Adam O wart, Halunke! He! Der Büttel! Hanfried! Denn auf der Flucht zerschlagen sich die Krüge Herr Schreiber, geht, schafft Frau Brigitt herbei! Veit Hör, du verfluchter Schlingel, du, was machst du? Dir brech ich alle Knochen noch. Ruprecht Weshalb auch? Veit Warum verschwiegst du, daß du mit der Dirne Glock halb elf im Garten schon scharwenzt? Warum verschwiegst du's?

Rammler. Und ich brech dir Arm und Bein entzwei, und werf sie zum Fenster hinaus. Haudy. Ja du steckst voll Finten, wie ein alter Pelz voll Läuse. Du bist ein Kerl zum Speien mit deiner Politik. Rammler. Und ich pariere, daß ich dich und all euch Leute hier beim Stolzius in Sack stecke, wenn ich's darauf ansetze. Haudy.

An Regentagen gebärdete sie sich oft, als wolle sie vor Ungeduld die Mauern niederreißen, und im Wald pflegte sie mit schmetternder Stimme zu singen: »In den Garten wollen wir gehn, Wo die schönen Rosen stehn, Stehn der Rosen gar zu viel, Brech’ ich mir eine, wo ich willAm Anfang des Waldes stand ein Wirtshaus, kurzweg die »Höhe« genannt, und an Sonntagen pilgerte das halbe Städtchen hinauf.

Das ist mein Roß; doch leer Und ohne Reiter, rings von Volk umgeben. Bin ich im Land der Märchen und der Wunder? Doch folgen die Wladiken, seh ich nun, Die sich erdachten etwa solchen Fund Um zu ergänzen was nur halb in ihrer Und halb in meiner Hand. Kommt immer, kommt! Ich fühle mich als Herr in meinem Haus, Und so brech ich mein Brot.

Laß mich aber jetzt in Ruhe, bitt' ich Dich, und träume nicht wieder, sonst brech ich Dir die Rippen entzweiDie Prinzessinn hatte nicht lange geschlafen, als sie wieder anfing, unruhig zu werden, und dann aufwachte. »Au! aurief sie. »Nun, schon wieder?

Laß dich noch einmal schaun, verderblich Gastgeschenk! Du Zeuge von der Meinen Untergang, Besprützt mit meines Vaters, Bruders Blut, Du Denkmal von Medeens Schmach und Schuld. So brech ich dich und senke dich hinab In Schoß der Nacht, dem dräuend du entstiegen. Was tust du hier? Du siehst's. Gora. Vergraben willst du Die Zeichen eines Dienstes, der Schutz dir gab Und noch dir geben kann? Medea.