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Und damit erhob sie sich und verließ das Haus, um nach dem Kirchhof zu gehen. Hradscheck sah ihr nach, die Dorfstraße hinauf, auf deren rothen Dächern die Herbstsonne flimmerte. Dann trat er wieder an sein Pult und blätterte. Eine Woche war seit jenem Tage vergangen, aber das Spielglück, das sich bei Hradscheck einstellen sollte, blieb aus und das Lottoglück auch.

Heidi blätterte und las leise hier und da eine Linie: »jetzt kommt etwas von der Sonne, das will ich dir lesen, GroßmutterUnd Heidi begann und wurde selbst immer eifriger und immer wärmer, während es las: »Die güldne Sonne Voll Freud und Wonne Bringt unsern Grenzen Mit ihrem Glänzen Ein herzerquickendes, liebliches Licht.

Es war ein bißchen hoch für ihre Verhältnisse. »Den herben Druck im Kusse zu versüßenUnd gleich mit Küssen anfangen, nein, es ging nicht, es ging unmöglich. In Verona war man in solchen Dingen offenbar liberaler als in Frankfurt am Main. Benno legte sich auf den Rücken und blätterte emsig weiter.

Sie hatte sich tief über das Lexikon gebeugt, das auf ihren Knieen lag, und in dem sie mechanisch blätterte. Als sie den Kopf hob, sah der Alte, daß sie auffällig blaß war. An diesem Tage gedachte Fritz Möller, sich mit der Dörthe endgültig auszusprechen. Es mußte einmal geschehen. Die Eltern drängten, Albert und Bertold nicht minder.

=Dr.= Zeunemann blätterte eine Weile in den Akten und fragte dann: »Hat der Angeklagte Ihnen sofort Mitteilung davon gemacht, als er die Nachricht von der Erbschaft bekam, die ihm zugefallen war

Und ertappte sie, wie sie ihm lebhaften Blickes nachsah. Das reizte ihn. Er wartete in der Hall. Sie kam bald nach, den Buben an der Hand, blätterte im Vorübergehen unter den Zeitschriften, zeigte dem Kind ein paar Bilder.

Der Schneider wurde von dem Antiquar abgelöst, dem sie ein Rokoko-Armband für vier Louisd'or abkaufte. "'Der Kammerdiener des Prinzen fragt, ob Antwort nötig wäre, sagte der eintretende Bediente, indem er Louise ein Billet übergab. "'Ich werde sehen. Sie las, während ich in einem Pariser Modejournal blätterte.

Als wir oben in den Saal getreten waren, ging ich in die Ecke zu dem kleinen Drees und bestellte ein Menuett. Er blätterte in seinen Büchern umher; aber er hatte den alten Tanz nicht mehr darin; wir mußten uns mit einem Walzer begnügen. Claus Peters trat an den Tisch, schenkte ihm das Glas voll und stieß mit ihm an.

Dann griff er in den Rockschoß, zog ein Notizbuch hervor, blätterte darin und fuhr sodann in die Höhe, um den Hut abzunehmen und mir eine Verbeugung zu machen. »#Welcome#, Sir; kenne Sie!« »Ah, mich?« »#Yes#, sehr!« »Darf ich fragen, woher?« »Bin Freund von Sir John Raffley, Mitglied vom Traveller-Klub, London, Near-Street 47.« »Wirklich? Sie kennen Sir Raffley? Wo befindet er sich jetzt

An die großen Bände wagte er sich schon gar nicht heran, blickte nur so von der Seite mit verlangendem Lächeln nach ihnen hin, blätterte etwas in ihnen ganz zaghaft und ehrfurchtsvoll langsam besah wohl auch das eine oder andere Buch von allen Seiten, drehte es in der Hand und stellte es wieder an seinen Platz zurück.