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Die dabei thätigen Muskeln sind entweder solche, die überhaupt nur unwillkürlich wirken wie die Muskeln des Herzens, des Magens, Darms, der Blutgefässe u. s. w. oder solche, die nur unter bestimmten Umständen sich der Herrschaft unseres Willens entziehen, dem sie sonst zu gehorchen gewohnt sind.

Untersuchungen über die physiologischen Wirkungen der Hautreizmittel. Prager Vierteljahrschrift 1863. I. Bd. p. 1 ff. Immer erhielt er als Resultat eine allgemeine Verengerung der Blutgefässe. Machen wir uns, ehe wir weiter gehen, das gewonnene Resultat klar.

Die plötzliche Verengerung der Gefässe, durch welche dies Blasswerden bedingt wird, veranlasst weiter das Herz nach einem kurzen Augenblick des Stillstandes zu schnelleren und ausgiebigeren Zusammenziehungen, weil es bei Durchtreibung des Blutes durch die engeren Gefässe grössere Widerstände zu überwinden hat . Es sind auch hier besonders l. c. p. 233. Goltz, Ueber den Tonus der Blutgefässe.

Zwei häutige Blasen, beziehentlich zum Schutze und zur Ernährung des jungen Geschöpfes bestimmt, haben sich von der Haut und von der untern und hintern Fläche des Körpers aus entwickelt; die erstere, das sogenannte »Amnios«, ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Sack, der den ganzen Körper des Embryo umhüllt und die Rolle einer Art von Wasserbad für ihn spielt; die andere, »Allantois« genannt, wächst, Blutgefässe tragend, von der Bauchgegend aus und legt sich später an die Wandung des Hohlraumes, in dem der sich entwickelnde Organismus enthalten ist, hierdurch jene Blutgefässe zu den Canälen machend, durch welche der Nahrungsstrom, der die Bedürfnisse des Jungen zu decken bestimmt ist, ihm von der Mutter geliefert wird.

Wir haben in Folge des leisen Reizes sensibler Nerven eine Verengerung der Blutgefässe an fernliegenden Organen beobachtet, und es wird diese Erscheinung nach dem Eingangs Gesagten offenbar als eine Reflexwirkung, d. h. als ein directesUmsetzen" des Empfindungsreizes in eine Bewegung aufgefasst werden müssen.

Meine Aufmerksamkeit wurde damals allerdings durch die Opferung eines Stiers abgelenkt, doch blieb mir bis dahin ihr Verfahren trotzdem unerklärlich. Die Kajan empfanden mit den Leiden ihres Schlachtopfers keinerlei Mitleid; sie bereiteten ihm einen langsamen Tod, indem sie ihm vom Halsschnitt aus durch Drehen von Hand und Messer alle grossen Blutgefässe in der Brusthöhle öffneten.

Das Gebilde, welches sich durch die Verschlingungen der Blutgefässe des Jungen mit denen der Mutter bildet und mittelst dessen das erstere in den Stand gesetzt wird, Nahrung zu erhalten und verbrauchte Stoffe zu entfernen, wird »Placenta« oder Mutterkuchen genannt.

Haut der Seele. Wie die Knochen, Fleischstücke, Eingeweide und Blutgefässe mit einer Haut umschlossen sind, die den Anblick des Menschen erträglich macht, so werden die Regungen und Leidenschaften der Seele durch die Eitelkeit umhüllt: sie ist die Haut der Seele. Schlaf der Tugend. Wenn die Tugend geschlafen hat, wird sie frischer aufstehen.

Das Lachen eine Folge des Kitzels und Folge der Einwirkung des Komischen . . . . S. 1-6. *A. Physiologischer Theil.* a. Der Kitzel, ein intermittirender Hautreiz. Wirkung desselben auf die Blutgefässe, durch Experiment veranschaulicht. Schwankungen des Blutdrucks im Gehirn. Beseitigung der hieraus drohenden Gefahren durch die rhythmischen Ausathmungsbewegungen des Lachens S. 6-16. b. Das Komische.

Dass zur Zeugung Testikel erforderlich sind, wissen die Eingeborenen ebenfalls nicht, denn sie halten ihre kastrierten Jagdhunde, denen die Weibchen nicht vollständig gleichgültig sind, für zeugungsfähig. Alles Weisse, was sie am toten Körper bemerken, wie Nerven, Sehnen und Blutgefässe, nennen die Bahau "huwat", auch nehmen sie an, dass in diesen die Kraft sitzt.