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Heute würde es wieder ein feines Essen geben, vielleicht einen Kalbsbraten, schön gelblich und bräunlich, mit Blumenkohl aus dem Garten, und dann vielleicht Apfelmus, das hier oben so wundervoll schmeckte. Auch die bessere Zigarre wurde ihm verabreicht.

An der südöstlichen Ecke, durch hohe Mauern von den übrigen Theilen des Palais getrennt, befindet sich das Harem, welches Platz für mehr als 1000 Frauen hat. Zwischen der kaiserlichen Wohnung und der südwestlichen Stadtmauer befindet sich ein grosser Garten, in welchen ich mehrere Male Zutritt bekam. Man findet hier fast alle feineren europäischen Gemüse, auch Blumenkohl, Artischocken und dgl.

Wenn ihr in Rom gewesen seid, so sind euch gewiß die kleinen Landgüter vor der Stadtmauer aufgefallen. Man hat ein paar Hufen Land, auf denen man Artischocken, Erbsen und Blumenkohl zieht, je nach der Jahreszeit. Man hat ein paar niedrige, strohbedeckte Wohnhäuser, einen niedrigen Eselstall, einen großen gemauerten Brunnen und ein paar Hühnersteigen.

Er Muschelragout, Juliennesuppe, gebackene Seezungen, Kalbsbraten mit Rahmkartoffeln und Blumenkohl, Marasquino-Pudding und Pumpernickel mit Roquefort und fand bei jedem Gerichte einen neuen Lobspruch, den er mit Delikatesse vorzubringen verstand.

Sie schrieb: »Und wenn ich `Frikadellen´ sage, so begreift sie es nicht, denn es heißt hier `Pflanzerln´; und wenn sie `Karfiol´ sagt, so findet sich wohl nicht so leicht ein Christenmensch, der darauf verfällt, daß sie Blumenkohl meint; und wenn ich sage: `Bratkartoffeln´, so schreit sie so lange `Wahs!´, bis ich `Geröhste Kartoffeln´ sage, denn so heißt es hier, und mit `Wahs´ meint sie `Wie beliebt´. Und das ist nun schon die zweite, denn die erste Person, welche Kathi hieß, habe ich mir erlaubt, aus dem Hause zu schicken, weil sie immer gleich grob wurde; oder wenigstens schien es mir so, denn ich kann mich auch geirrt haben, wie ich nachträglich einsehe, denn man weiß hier nicht recht, ob die Leute eigentlich grob oder freundlich reden.

Werfen Sie die Halbheit von sich, bester Kerl ... und nun: bleiben Sie bei uns zum Essen: wir haben holländischen Blumenkohl in Büchse ... doch alles ist sehr einfach, denn ich muss sehr sparsam sein ... ich bin arg zurückgekommen in puncto Geld: die Reise nach Europa, begreifen Sie? Komm, Max ... sapperlot, Junge, was wirst du schwer!

Dann kam die Suppe. Diederich saß von Agnes weit weg und konnte sie nicht sehen, wenn er sich nicht vorbeugtewas er sorgfältig vermied. Da seine Nachbarin ihn in Ruhe ließ, er große Mengen Kalbsbraten und Blumenkohl. Er hörte ausführlich das Essen besprechen und mußte bestätigen, daß es schön schmecke.

Nun erschienen auch Vater und Mutter, und das frohe Mahl nahm seinen Anfang. Nachdem das erste Gericht vergnüglich verzehrt worden war, erschien eine zugedeckte Schüssel; das war entschieden das Geburtstagsgericht. Der Deckel wurde aufgehoben, und ein prächtiger Blumenkohl stand da, so frisch, als hätte man ihn eben im Garten geholt.