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Wenn er schrieb, durchdrang einen etwas beim Lesen, das liess verstehen, wie da Wolken trieben bei diesem Unwetter, und dass man da nicht das Poltern eines blechernen Theaterdonners hörte.

Thut ihr dies nicht auch? Ich habe mir erzählen lassen, daß die Christen auf den Dächern ihrer Häuser und ihrer Tempel sehr oft einen Hahn anbringen, welcher aus Blech gemacht und mit Gold überzogen ist. Ihr nehmt einen blechernen Hahn und wir einen lebendigen. Sind wir deshalb Götzendiener oder böse Menschen?

Gib Acht, gib Acht, daß ich nicht hinter dich komme, 's geht dann anders als wegen dem Liebhardt!" donnert der Vater und schlägt die Eichenfaust auf den Tisch, daß die blechernen Löffel und zinnernen Teller in die Höhe springen und die jüngern Kinder ängstlich zusammenfahren.

19: Der Maté oder Mateh ist ein vegetabilischer Stoff, von der Rinde und den Zweigen gewisser Bäume in Brasilien und Paraguay gewonnen, der von den Südamerikanern, besonders von denen an der östlichen Seite der Cordilleren, aus einem kleinen Flaschenkürbis oder #gourd#, mit einer dünnen silbernen oder blechernen Röhre getrunken, das heißt ausgeschlürft wird, wobei sich der nicht Eingeweihte rettungslos zuerst die Finger, und dann, genau so wie bei uns bei heißer Bouillon, die Lippen verbrennt.

Das Tischtuch ein alter Baumwollenlappen sah aus, als ob es eine Zeit lang zum Fußteppich vor der Hausthür gedient hätte, und war mit Fett übergossen, die irdene Schüssel nur inwendig ein wenig ausgewischt, und die blechernen Löffel trugen noch die Erinnerung an die letzte Mahlzeit.

Die stumpfen Messer, welche an Ketten angenietet auf dem Tische liegen, wüthen in großen Stücken sehr schmackhaften Brodes, die blechernen Löffel klirren heimelig und thönerne Schüsselchen, in denen ein Stücklein Butter im Wasser schwimmt, laden neben den Salzbüchsen die Gourmands des Zuchthauses zu ihrem vornehmsten Genusse ein. "Suppe!" schreit der Aufseher.

Wer den Jeremias heute in Hemdsärmeln gesehen hatte, wie er im Schweiße seines Angesichts, den Karren hinter sich, durch die Straßen keuchte, und wer ihn jetzt sah, wie er im Glanze von wenigstens achtzehn Talglichtern mit blechernen Reflectoren, #

Der arme Pfarrer sah mir zu, wie ich meine Vorrichtungen auseinanderpackte. Er betrachtete die kleinen blechernen Tellerchen, deren mehrere in eine unbedeutende flache Scheibe zusammenzupacken waren. Ich stellte die Tellerchen auf den Tisch. Dazu tat ich von meinem Fache Messer und Gabeln. Dann schnitt ich Scheibchen von feinem, weißem Weizenbrote, das ich wöchentlich zweimal kommen ließ, dann Scheibchen von Schinken, von kaltem Braten und Käse. Das breitete ich auf den Tellern aus. Hierauf bat ich um eine Flasche Wasser; denn das allein, sagte ich, führe ich nicht mit mir, da ich es in der Natur überall finden müsse. Als er in einem Kruge Wasser gebracht hatte, legte ich meine Trinkvorrichtungen auseinander. Ich tat die Flasche, die noch halb voll Wein war, heraus, ich stellte die zwei Gläser eines habe ich immer zum Vorrate auf den Tisch, und dann zeigte ich ihm, wie ich den Wein kühle. Das Glas wird in ein Fach von sehr lockerem Stoffe gestellt, der Stoff mit einer sehr dünnen Flüssigkeit, die

Herrn Rheinthaler stieg das Blut zu Kopfe. »Also, Josepha, jetzt sei vernünftig! Ich kann Dich doch nicht allein fahren lassen, und was liegt schon an der einen Stunde?« »Gar nichts liegt daran, da hast Du recht. Aber laß Dich durch mich nicht stören! Mein Auto steht unten, ich fahre nach HauseFräulein Sandori lachte kurz auf mit ihrer blechernen Stimme.

Der Saal war noch leer, fast finster, unheimlich weit; und die zahllosen schmutzigweißen Stühle und Tische standen durcheinandergeschoben wie eine Hammelherde auf der Haide. Neben dem Ofen und bei einer kleinen blechernen Lampe saß der Wirt mit zwei andern Männern; sie spielten Karten. Unrat drückte sich, im Wunsch nicht gesehen zu werden, wie eine Fledermaus die schattige Wand entlang.