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Der Prior führte mich in den Garten; das ist nun ihr Bienenkorb. Vortrefflicher Salat! Kohl nach Herzens Lust! und besonders Blumenkohl und Artischocken, wie keine in Europa! Götz. Das ist also Eure Sache nicht. Martin. Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder Laboranten gemacht! Ich könnte glücklich sein.

Wenn er dort Tausende von Menschen an der Arbeit sieht, diesen Bienenkorb vor Augen hat, den Strom von Besuchern, Korrespondenzen, Transporten und Zahlungen verfolgt, so wird er sich sagen, in den Behördenrahmen war diese Aufgabe nicht mehr hineinzupressen, sie mußte den wirtschaftlichen Berufskräften und der Selbstverwaltung überlassen werden.

In deinem Bienenkorb, wieviel hast du noch Bienen? Hier eingetragen wird kein Honig dir von ihnen. Du magst im Frühlingshain ein kleines Vöglein schießen, Den großen Vogel Greif wirst du damit nicht spießen. Nun aber laß einmal den eitlen Zeitvertreib, Und, bist du nicht ein Weib, geh mir als Mann zu Leib!

Im Vaterhause, unter ihrem Fenster, da stand ein Bienenkorb, und manchmal waren die Bienen, wenn sie in der Sonne ausschwärmten, gegen die Scheiben geflogen wie fliegende Goldkugeln. Das war doch eigentlich eine glückliche Zeit gewesen! Voller Freiheit! Voller Erwartung und voller Illusionen! Nun waren sie alle zerronnen!

Aber die Meise klopft nochmals, und die Königin fährt fort, ihre Türhüterinnen auszusenden, und sie verschwinden alle. Nicht eine kehrt mit der Meldung zurück, wer es gewesen, der da pochte. Hu! es wird unheimlich in dem dunklen Bienenkorb. Es sind die Rachegeister, die da draußen ihr Spiel treiben. Wer nur keine Ohren hätte! Wer nur seine Neugier unterdrücken könnte! Wer nur ruhig warten könnte!

Im Fallen zerbrach der Bienenkorb in Stücke, die Bienen flogen wild umher und stachen die Linzer, bis sie laut schreien mußten. Während die aufgeregten Bienen das Stadtthor verteidigten, eilten die Bäckersjungen die Treppen hinunter, liefen schnell dem Rathause zu, zerrten an der großen Glocke, und weckten die trägen Andernacher aus ihrem langen Morgenschlaf.

"Damen" fanden sie immer im Ueberfluß im Saal vor, oder sie nahmen von den draußen stehenden die erste beste mit hinein. Es gab immer neugierige oder schüchterne am Eingang, denen es an Mut, Zeit oder Geld gebrach, sich in den erleuchteten Saal zu wagen. Es war wie vor einem Bienenkorb. Ein beständiges Kommen und Gehen.

Es ist fast unmöglich, alle Spielarten dieser Mönche und Nonnen aufzuzählen und ich unterlasse es daher, wie Marnix de St. Aldegonde in seinem berühmten "Bienenkorb deß heil. Röm.

Aber der Musketier sagte: "Meinen zweifältigen Imperial gebt mir heraus, mein Spass ist Ernst, und die Marktwache, die Polizei wird zu finden sein." Ein Wort gab das andere, das glimpfliche gab das trotzige, und das trotzige gab das schnöde, und es hängt sich an den Stand mit Leuten an, wie ein Bart an einem Bienenkorb. Auf einmal bohrt etwas wie ein Maulwurf durch die Menge.

Bernhards weißer Kutte, weil ihm des Heiligen Regel ein allzuschweres Joch für die Schultern däuchte, und manch’ Anderen, der gern geblieben wäre, trieb der Abt selber hinweg. »Denn«, so pflegt’ er zu sagen: »Unmüßigkeit muß auch in der Muße suchen, wer in’s Kloster taugen willUnd so mußt’ es denn zu seinen Zeiten hergehen, wie im Bienenkorb, wo Jedes emsig am Werke schafft, das ihm angewiesen ist, von früh bis spät, nur daß unseres Volkes Meister seine Bienen gar selten ausfliegen ließ und wenig darnach fragte, ob sie fröhlich summten bei der Arbeit oder nicht.