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Die Beutezahlen, die unsere Gegner der Welt bekanntgeben konnten, sprachen eine deutliche Sprache. Heimat und Verbündete mußten ängstlich aufhorchen. Um so mehr war es unsere Aufgabe, die Ruhe zu behalten und die Verhältnisse zwar ohne Selbsttäuschung, aber auch ohne übertriebenen Pessimismus zu betrachten. Die militärische Lage war freilich ernst geworden.
Das von uns in den drei großen Schlachten Erreichte stellte vom kriegerischen Gesichtspunkte aus alles in den Schatten, was seit dem Herbste 1914 im Westen im Angriffskampfe geleistet worden war. Aus dem Geländegewinn, den Beutezahlen, den schweren blutigen Verlusten des Gegners sprach mit aller Deutlichkeit die Größe der deutschen Erfolge.
Glänzender, wenn auch spät sichtbarer Erfolg der blutigen Sommeschlacht, zusammengebrochener deutscher Widerstand, heftige unaufhörliche Verfolgungen mit großen Beutezahlen, Schauergeschichten über unsere Kriegführung. Man konnte das ganze Register, das aufgezogen werden würde, schon vorher hören. Welch ein Hagel propagandistischer Literatur wird nunmehr auf und hinter unseren Linien niederfallen!