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Noch sind Gewißheit und Deutlichkeit zwei Stücke, die die Form derselben betreffen, als wesentliche Forderungen anzusehen, die man an den Verfasser, der sich an eine so schlüpfrige Unternehmung wagt, mit Recht tun kann.

In der ersteren abstrahieren wir von allen empirischen Bedingungen, unter denen unser Verstand ausgeübt wird, z.B. vom Einfluß der Sinne, vom Spiele der Einbildung, den Gesetzen des Gedächtnisses, der Macht der Gewohnheit, der Neigung usw., mithin auch den Quellen der Vorurteile, ja gar überhaupt von allen Ursachen, daraus uns gewisse Erkenntnisse entspringen, oder untergeschoben werden mögen, weil sie bloß den Verstand unter gewissen Umständen seiner Anwendung betreffen, und, um diese zu kennen, Erfahrung erfordert wird.

Man fürchtet auch nichts von der Zukunft Man kann nicht ändern, was nicht zu ändern ist; aber das eine, das Hängen an einem Gedanken, einem Gefühl, wenn es auch durch den grausamsten Schlag, der einen Menschen betreffen kann, nur zu dem Hängen an einer Erinnerung würde, das bleibt immer.

Wenn sie das Unbedingte enthalten, so betreffen sie etwas, worunter alle Erfahrung gehört, welches selbst aber niemals ein Gegenstand der Erfahrung ist: etwas, worauf die Vernunft in ihren Schlüssen aus der Erfahrung führt, und wornach sie den Grad ihres empirischen Gebrauchs schätzt und abmißt, niemals aber ein Glied der empirischen Synthesis ausmacht.

Alle Studien über diese Zeit, mögen sie nun die gesammte Kunst oder ein Gebiet derselben betreffen, müssen immer auf den Genius zurückgeführt werden, welcher die geistigen Anschauungen seiner Zeit in seinen Werken am prägnantesten zum Ausdruck gebracht und am meisten umgestaltend auf das ganze Kulturleben nicht nur seiner engeren Heimat, sondern der Menschheit überhaupt gewirkt hat: auf Dante

Denn auf eine ernsthafte Art über die Hirngespenster der Phantasten Auslegungen machen zu wollen, gibt schon eine schlimme Vermutung, und die Philosophie setzt sich in Verdacht, welche sich in so schlechter Gesellschaft betreffen läßt.

Ersatzpflicht für eine rechtmäßige Handlung vorliegen würde . In Betrachtung der Rechtsfolgen der Piraterie, soweit sie die unmittelbare Anwendung staatlicher Zwangsgewalt auf dem Meere betreffen, erweist sich eine zuweilen beliebte Ausdehnung ihres Tatbestandes als unhaltbar.

Jeder spaziert nun hinaus, zu schauen der guten Vertriebnen Elend, und niemand bedenkt, daß ihn das ähnliche Schicksal Auch, vielleicht zunächst, betreffen kann, oder doch künftig. Unverzeihlich find ich den Leichtsinn; doch liegt er im Menschen." Und es sagte darauf der edle verständige Pfarrherr, Er, die Zierde der Stadt, ein Jüngling näher dem Manne.

Denn, wenn diese nicht eine bloß logische Bedeutung haben, und die Form des Denkens analytisch ausdrücken sollen, sondern Dinge und deren Möglichkeit, Wirklichkeit oder Notwendigkeit betreffen sollen, so müssen sie auf die mögliche Erfahrung und deren synthetische Einheit gehen, in welcher allein Gegenstände der Erkenntnis gegeben werden.

Da nun der dialektische Schein der reinen Vernunft kein empirischer Schein sein kann, der sich beim bestimmten empirischen Erkenntnisse vorfindet: so wird er das Allgemeine der Bedingungen des Denkens betreffen, und es wird nur drei Fälle des dialektischen Gebrauches der reinen Vernunft geben: 1. Die Synthesis der Bedingungen eines Gedankens überhaupt. 2.