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Man muß die Theile des spanischen Amerika, die Asien gegenüber liegen, von denen trennen, die der atlantische Ocean bespült; man muß, wie wir eben gethan, untersuchen, wo sich die Hauptmasse der Bevölkerung befindet, ob in der Nähe der Küsten, oder concentrirt im Innern auf kalten und gemäßigten Hochebenen der Cordilleren; man muß die numerischen Verhältnisse zwischen den Eingeborenen und den andern Menschenstämmen ermitteln, sich nach der Herkunft der europäischen Familien erkundigen, ausmachen, welchem Volksstamm die Mehrzahl der Weißen in jedem Theil der Provinzen angehört.

August kamen die Reisenden durch den Flecken Balaïsk, achtzig Werst von Krasnojarsk, und am 29. durch Ribinsk, vierzig Werst von Balaïsk. Am folgenden Tage erreichte die kleine Gesellschaft in einer Entfernung von fünfunddreißig Werst Kamsk, einen größeren Ort, den der gleichnamige Fluß, ein kleiner von den Sayanskbergen herabkommender Nebenarm des Jeniseï, bespült.

Er heißt Derwentwater, und gern begrüßten wir die freundlich Nymphe hier wieder, die Matlocks Felsen bespült. Einige hübsche Landsitze liegen sehr angenehm an den Ufern des Sees; Berge, Bäume, Felder, umgeben ihn in reizender Mannigfaltigkeit.

Nicht unerwähnt soll jedoch bleiben, dass der frühere Generalconsul Mr. Warrington beim Bau seines Hauses in der Mschia dort einige kostbare Glasurnen fand, die jetzt auf dem britischen Museum in London sind. Tripolis wird von zwei Seiten vom Meere bespült, im Norden und Osten.

Ich beschränke mich auf die allgemeine Bemerkung, daß weder Granitmassen, die weit vom alten Bett des Orinoco liegen, aber in der Regenzeit abwechselnd befeuchtet und von der Sonne erhitzt werden, noch der Granit, der von den bräunlichen Wassern des Rio Negro bespült wird, äußerlich den Meteorsteinen ähnlich werden.

So wachsen die Korallen an der kleinen Insel Ngaur so dicht an der Küste, dass bei hoher See die Brandung ihre Felsen bespült.

Da wo der Löwenkopf sein steiles Haupt erhebt, verbrüdert er sich mit einem der zwölf Apostel, die an ihrem steilen Fuße von den Wogen des Oceans bespült, stolz ihre zackigen spitzen Höhen in den blauen Aether erheben.

Die Stadt selbst, welche ihren Namen von einem Heiligen Namens Ben Ghasi oder Ben Rhasi hat, dessen Grabmal sich unfern der Stadt im Norden befindet, liegt hart am Meere, derart, dass sie auf eine von Norden nach Süden zu laufende Landzunge gebaut ist, die im W. vom Mittelmeere selbst, im O. von Lagunen bespült wird.

Ein Meerbusen, auf dessen Grunde heiße Quellen vorkommen, trennt die sekundären Gebirgsbildungen vom primitiven Schiefergebirge der Halbinsel Araya. Beide Küsten werden von einem ruhigen, blauen, beständig vom selben Winde leicht bewegten Meere bespült.

Der Tempel steht gegenwärtig auf einem verwitterten Felsen; von hier aus erstreckten sich die Stadtmauern gerade ostwärts auf einem Kalklager hin, welches senkrecht über dem flachen Strande, den das Meer früher und später, nachdem es diese Felsen gebildet und ihren Fuß bespült, verlassen hatte.