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Daß sie sie dort in steinerner Arena Zusammentreiben, daß sie ihnen Sklaven Entgegenhetzen, die auf Tod und Leben Mit ihnen kämpfen müssen, während sie Im Kreis herum auf hohen Bänken sitzen Und jubeln, wenn die Todeswunden klaffen, Und wenn das rote Blut den Sand bespritzt? Sameas.

»Von fremden Rädern mit Kot bespritzt, von fremden Mündern bespien, mit der schwersten Last auf dem Rücken vom Bürgersteige auf die Straße gestoßen, zwischen Droschken, Equipagen und Trambahnen gejagt, jeden Augenblick den Tod vor Augen, schwieg er!

Wenn ein Tag Regenwetter einfällt, ist ein unleidlicher Kot, alles flucht und schimpft, man besudelt beim Auf und Absteigen der Brücken die Mäntel, die Tabarros, womit man sich ja das ganze Jahr schleppt, und da alles in Schuh und Strümpfen läuft, bespritzt man sich und schilt, denn man hat sich nicht mit gemeinem, sondern beizendem Kot besudelt.

Mit Blut bespritzt, auf dem Rückweg zum Palast, traf Las Casas auf Juana und Luis Quijada, der sich um sie bemühte. Sie war auf eine Bank zurückgelehnt. Wie sie Las Casas sah, stand sie auf. Reckte sich. Hoch. Stand schlank, gleich Stahl. Ihre Blicke trafen sich. Ihre Herzen hämmerten einen gleichen in hetzenden Takten selig geschwellten Rhythmus.

Proppenvoll war's schonst heut morjenRadfahrer begegneten uns, von oben bis unten bespritzt, Fußgänger mit aufgeweichten Sohlen, denen das Wasser von der Mütze tropfte. Wir luden auf, so viel der Wagen fassen konnte. Seit dem Morgengrauen hatten sie Flugblätter ausgetragen. Voll guten Humors erzählten sie ihre Abenteuer.

Als ich wieder zu mir kam ich muß gestehen, daß es noch eine ganze Weile dauerte ging ich sofort am Garten entlang zum versperrten Tor und blickte über den Zaun. Im Hofe konnte ich nichts Außergewöhnliches wahrnehmen; in einer Ecke stand unter einem Schuppen ein Reisewagen. Der Vorderteil des Wagens war mit Straßenkot bespritzt und schien im Mondlichte grellweiß.

während der Sohn, verdreckt, mit Menschenblut bespritzt und vor Grauen und Entsetzen gläsern glotzend, mit den wenigen noch übriggebliebenen, verdreckten und mit Menschenblut besudelten Kameraden über die gefallenen Kameraden weg, wieder zurück in den Graben taumelte. Die Artillerie arbeitete weiter. Die Schüsse krachten in rasender Folge. Der Sohn fiel sofort in Schlaf.

Das zarte Dämchen hat ein Plaid über der linken Schulter, ihr Rock ist bis zur Hüfte mit Lehm bespritzt. Sie sagt entrüstet: »Ich wohne in Roye; wir müssen fliehen, mein Vater und meine Schwestern kommen gleich nach.« »Aber Fräuleinchen, Fräuleinchen NiniEr tatscht sie zutraulich. Sie reißt sich ab, sieht ängstlich um sich. »Ach Gott, Herr Mercier. Aber Sie sind es.« »Fräulein Nini

Blutbefleckt, mit Straßenkot bespritzt, schleppte sie sich auf eine Promenadenbank und brach zusammen. Eine mitleidige Frau brachte sie in ihr Haus und ließ sich erzählen. Drei Tage und drei Nächte saß sie in einem dunklen, kahlen Zimmer, das sie für wenige Pfennige gemietet hatte. Dann schrieb sie nach Haus und bat um Reisegeld.

Rudolf von Nesle kämpfte noch lange mit Wunden bedeckt und mit dem Blute der Seinen bespritzt über den Leichen; sein Tod war unabwendbar. Als Jan Borluut dessen inne ward, fühlte er herzliches Mitleid mit dem heldenmütigen Ritter und rief ihm zu: »Ergebt Euch, Herr Rudolf, ich möchte Euch nicht gern sterben sehen