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Mai fallenden kirchlichen Flurumgang, bei welchem an vier in den verschiednen Zelgen der Dorfflur errichteten Altären die vier Evangelien abgelesen werden; der Priester besprengt die Flur mit geweihtem Wasser und besegnet sie mit dem Wetter- oder Schauerkreuz.

Sie hätte es auch gethan, wenn sie nur Papier und Feder in ihrem Zimmer gefunden hätte! Wie gerne hätte sie ihrer Nellie so ganz frisch ihre Reiseerlebnisse erzählt! Am andern Morgen gleich nach dem zweiten Frühstück rüstete sich Ilse zur Weiterreise. Eben trat sie mit dem Korbe mit den Blumen vor die Thüre, sie hatte sie noch einmal mit Wasser besprengt.

Es ist aber nötig, daß man sie hin und wieder besprengt, damit sich etwas Wasser in den Winkeln der rinnenförmigen Blätter ansammelt. Obgleich noch wenig in Kultur, sollten sie doch häufiger gepflegt werden, weil sie in der Mehrzahl der Falle auch dankbare Blüher sind. Die Vermehrung geschieht leicht aus Samen und durch Teilung.

Und herein trat Katharina und sprach mit einem Lächeln, das sie für sehr liebreich hielt: »Der Vadder läßt Ihne sage, ob Se net uff e Gläsi Bier bei en erunnerkomme dhäteSie hatte eine frischgewaschene weiße Bluse angezogen, die sie mit Parfüm von dem Friseur gegenüber besprengt hatte.

Die rotblätterigen Arten sind empfindlicher, sie verlangen meist feuchtere Luft, müssen deshalb häufig mit warmem Wasser mit einem Zerstäuber besprengt werden. Im Winter bringt man sie ins geheizte Wohnzimmer. Zu den ersteren Arten gehörten Cordyline australis Kth. aus Neuholland, Cordyline indivisa Kunth aus Neuseeland und Cordyline congesta Sweet aus Java.

Der Knoten furchtbares Gewinde Gewaltsam zu zerreißen, strengt Der Arme Kraft sich an; des Geifers Schaum besprengt Und schwarzes Gift die priesterliche Binde. Des Schmerzens Höllenqual durchdringt Der Wolken Schooß mit berstendem Geheule, So brüllt der Stier, wenn er, gefehlt vom Beile Und blutend, dem Altar entspringt

Er besprengt damit den Tisch, Nimmt alsdann ein kleines Wachslicht, Und er tunkt es in die Nässe, Daß es knistert und erlischt. Jehuda ben Halevy Lechzend klebe mir die Zunge An dem Gaumen, und es welke Meine rechte Hand, vergäß ich Jemals dein, Jerusalem « Wort und Weise, unaufhörlich Schwirren sie mir heut im Kopfe, Und mir ist als hört ich Stimmen, Psalmodierend, Männerstimmen

Wie lange wird es dauern und die Straßen werden gepflastert, sie werden gerade gemacht, besprengt, mit schattigen Bäumen bepflanzt und statt der kleinen Gewölbe und Boutiken mit prächtigen Verkaufsläden geschmückt werden.

Eine sorgliche Hand hatte die Kränze frisch besprengt, und die zitternden Tropfen lagen wie blitzende Diamanten auf den Blättern der weisen Rosen, den kleinen kugeligen Immortellenblüten und dem dunklen Grün der Kranzgewinde. Zwei Droschken bildeten das ganze Gefolge.

Die Blätter werden zwar kleiner und kleiner, aber schließlich schadet auch das nichts, denn einige Zweigstücke, in einen anderen Topf mit guter Erde gesteckt, sind in wenigen Tagen wieder bewurzelt und treiben von neuem. Wirklich schön erhält man diese Pflanze, wenn man sie reichlich ernährt, reichlich gießt, häufig besprengt und ihr einen halbschattigen Stand gibt.