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Aber die Aebtissin bestand unerschuetterlich darauf, dass das zur Ehre des hoechsten Gottes angeordnete Fest begangen werden muesse; sie erinnerte den Klostervogt an seine Pflicht, die Messe und den feierlichen Umgang, der in dem Dom gehalten werden wuerde, mit Leib und Leben zu beschirmen; und befahl, weil eben die Glocke schlug, den Nonnen, die sie, unter Zittern und Beben umringten, ein Oratorium, gleichviel welches und von welchem Wert es sei, zu nehmen, und mit dessen Auffuehrung sofort den Anfang zu machen.

Aber noch einen Auftrag zuvor: du bist mein Ankläger geworden: aber du bleibst Soldat: und mein Tribun. Du wirst gehorchen, wenn dein Feldherr befiehlt.« »Ich werde gehorchen.« »Morgen steht ein Ausfall Belisars bevor: und ein Sturm der Barbaren. Ich muß die Stadt beschirmen. Doch ahnt mir Gefahr für den löwenkühnen Mann: – ich muß ihn treu gehütet wissen.

»Es ist ein übler Gastfuhr sie fort, »den ich in mitternächtiger Stunde als deinen Vertrauten bei dir finde. Es ist kein Heil für einen Fürsten als in seinem Volk: zu spät hab’ ich’s erkannt, zu spät für mich, nicht zu spät, hoff’ ich, für mein Volk. Traue du nicht Byzanz: es ist ein Schild, der den erdrückt, den er beschirmen soll.« »Du bist ungerechtsagte Petros, »und undankbar

Er wollte jedenfalls gegen neun Uhr abends einen Wagen auf dem Altstädter Ring warten lassen, er dachte einen Augenblick daran, eine Wasserkufe in den Wagen zu stellen, aber auch das würde auffallen. Was dann weiter geschehen solle, das mußte er dem Schicksal überlassen, der Gott der Liebenden würde sie sicher beschirmen und ihnen gnädig sein.

Auch hat das Weib sich durch kein Traumgesicht, Wie es die Tyndariden-Tochter schreckte, Erst mahnen lassen an die heil'ge Pflicht, Sie kam von selbst und schmückte den Altar. Und dennoch Warum weiht Euch denn der Mensch Den besten Teil von allen seinen Gütern, Wenn Ihr nicht gnädig ihn beschirmen wollt, Wo er sich selbst nicht mehr beschirmen kann!

Rüste mich aus mit Standhaftigkeit und lege an diesem Tage reichen Segen in meine Arbeit. Bewahre du, Ewiger, meinen Ausgang und meinen Eingang, o, entziehe mir nicht deine Barmherzigkeit, sondern laß deine Gnade und Treue mich stets beschirmen! Amen! Betrachtung über 1.

Und seine Hand strich mir kosend über Stirn und Wangen und seine Thränen tropften auf mich nieder. »Schlaf, Diether, schlafsprach er wieder, »kein Schrecken des Ortes müsse Dir nahen, und Engel des Friedens müssen Dich beschirmenDarnach ergriff er meiner Hände eine und hielt sie an sein Herz, als würde von der Berührung der Sturm sich legen in seiner Seele.

Und seine feinfühligen Zuhörer empfanden mit ihm, daß ihn kein eigenes Heim, sondern nur wandelbare Gunst wechselnder Gönner bedache und vor dem Winter beschirmen welcher Landstraße und Feldweg mit Schnee bedeckte. Alle wurden es inne, und Cangrande, der von großer Gesinnung war, zuerst: Hier sitzt ein Heimatloser!

Nicht du bist bedroht: dir wollt’ ich alles opfernnur dein Thron, nur der goldne Reif des Gotenreichs, der Götze deines Herzens, der Fluch meines Lebens: nie werd’ ich dieser Krone meine Liebe opfern, nie, nie, nieUnd sie kreuzte die weißen Arme über ihrer Brust, als wollte sie die Liebe darin beschirmen. »Ahsagte die Königin zürnend, »selbstisches, herzloses Kind!

Anfangs wurde dieser Befehl nicht gehört, denn in dem wirren Mordgeheul konnte eine einzelne Stimme nicht durchdringen. So stellte sich Breydel drohend vor den Weberobmann und ließ zornig sein Beil kreisen. Nun erst begriffen seine Gehilfen, daß er De Coninck beschirmen wollte; sie senkten die Waffen und harrten mit drohendem Murren, was kommen würde.