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Windt! Windt! Um Gottes Willen! rief die besorgliche Frau. Du machst es zu arg, du beleidigst! Sorge nicht, es ist die Wahrheit! beruhigte Windt und las weiter: »Es war Ihnen so wenig eine Quittung abgefordert, als mir; Alles, was wir schriftlich machten, war die Obligation des Erbherrn für die empfangenen fünfzigtausend Gulden auf Varel.

O! das ist nicht freundschaftlich, nicht jungfräulich Gehandelt; du verschuldest dich an unserm Geschlechte, nicht an mir allein, obgleich Nur ich allein die bittre Kränkung fühle. Hermia. Dein hiziges Reden sezt mich in Erstaunen! Nicht ich, du, scheint's, beleidigst mich! Helena. Hast du Lysandern nicht, mir nachzugehen, Und mein Gesicht und meine Augen Zu preisen, aufgestiftet?

Jetzt nickte aus dem schmalen Bogenfenster des Erkers die läutende Schellenkappe Gocciolas, und ein melancholisches Gesicht zeigte sich der Gasse. 'Gutes Weib, sei stille! klagte der Narr weinerlich auf den Platz hinunter. 'Du verletzest meine Erziehung und beleidigst mein Schamgefühl! 'Guter Narr', antwortete die Schamlose, 'stoße dich nicht daran!

Dennoch, mein Prinz Ich warn' Euch Thut es nicht! Zum Henker, Einfalt! Du beleidigst mich. Was seh' ich! Weh' mir! Welches Unglück! Barak! Seid Zeugen, Götter Ich, ich bin nicht schuld, Ich hab' es nicht verhindern können. Kalaf. Barak! In diesen holden Augen, dieser süßen Gestalt, in diesen sanften Zügen kann Das harte Herz, wovon du sprichst, nicht wohnen! Barak. Unglücklicher, was hör' ich?

Die Gegenstände, welche seinen sittlichen Geschmack ehmals beleidigst hatten, waren hier zu häufig, als daß nicht mitten unter den flüchtigen Vergnügungen, womit sie gleichsam über die Oberfläche seiner Seele hinglitscheten, ein geheimes Gefühl seiner Erniedrigung seine Wangen mit Schamröte vor sich selbst, dem Vorboten der wiederkehrenden Tugend, hätte überziehen sollen.

Zweyte Scene. Ein Wäldchen vor Leipzig. Fritz von Berg und Pätus. Fritz. Wird es bald? Pätus. Willst Du anfangen? Fritz. Stoß Du zuerst. Pätus. Fritz. Warum nicht? Nimm ihn auf. Hab ich Dich beleidigt, so muß ich Dir Genugthuung geben. Pätus. Du magst mich beleidigen wie Du willst, ich brauch keine Genugthuung von Dir. Fritz. Du beleidigst mich. Pätus.

Für dich und nur für dich sinnt sie täglich und stündlich darauf, meinen Bruder und mich zu berauben! Wilhelm! rief Ludwig mit flammendem Blick. Daß du mich so beschimpfst und beleidigst, mich, der ich mit liebevollem und arglosem Herzen zu dir komme, dich in deiner Heimath zu begrüßen, das ist schlecht von dir, das ist ehrlos!

So sage auch diesen, dass sie mich schön finden, und lobe meine Verwachsenheit, die keine Missgestaltung mehr ist.“ Er sprach zu ihm: „Was habe ich mit Dir zu schaffen? Ganz hässlich bist Du und schauerlich anzusehen. Was wagst Du zu hoffen von der Schönheit, die Du beleidigst, und woher kommt Dir der Muth, der Du feige bist und ganz niedrig.“

Du hast einen großen Begriff von seinen Eigenschaften; fast sollte man denken, du sähest sie mit andern Augen. Adelheid. Du beleidigst mich, Weislingen. Kennst du mich für das? Weislingen. Ich sagte nichts dich zu beleidigen. Aber schweigen kann ich nicht dazu. Karls ungewöhnliche Aufmerksamkeit für dich beunruhigt mich. Adelheid. Und mein Betragen? Weislingen. Du bist ein Weib.