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Tausend Fleischer lagerten auf dem Boden, die Beile in der Hand, die Augen drohend und voll Rachsucht auf die Tür gerichtet. Ihre bloßen Arme, ihre Wämser waren von Blut gerötet, und zwischen ihnen lagen viele Leichen. Aber darauf schienen sie nicht zu achten.

Je eher, je lieber, edler Herr! Unsere Beile setzen schon Rost an.« »Meister Breydelsprach Gwijde, »Ihr seid ein tapferer, kühner Untertan meines Vaters. Das Land, das solche Männer hervorbringt, kann nicht lange in Sklaverei bleiben; ich danke Euch für Eure TüchtigkeitEin freundliches Lächeln der umstehenden Ritter verriet, wie angenehm ihnen Breydels Worte gewesen waren.

Wat walsch is, valsch is! Slaet al doodWer in diesem Augenblick die Fleischer hätte sehen können, der wäre, auch ohne ihren Schlägen ausgesetzt zu sein, schier vor Schrecken und Graus gestorben. Über Leichen von Menschen und Pferden sah man sie mit bloßer Brust, bloßen Armen und bluttriefendem Beile daher laufen, springen und alles niederschlagen.

Es waren viele Gesellen von der Weberzunft, und alle bewaffnet, wenn auch gar kunterbunt: sie trugen Armbrüste, Messer, Beile oder was sie sonst an Waffen gefunden hatten. Ein Hauptmann ging strammen Schrittes vor ihnen her und sperrte so den Weg wie mit einem Schlagbaum. Immer mehr solche Scharen kamen nach und nach aus der Stadt, und die Zahl der Bewaffneten betrug fast fünftausend Mann.

LORENZO Hier aus Verona bist du nur verbannt; Sei ruhig, denn die Welt ist groß und weit. ROMEO Die Welt ist nirgends außer diesen Mauern; Nur Fegefeuer, Qual, die Hölle selbst. Von hier verbannt ist aus der Welt verbannt, Und solcher Bann ist Tod. Drum gibst du ihm Den falschen Namen. Nennst du Tod Verbannung, Enthauptest du mit goldnem Beile mich Und lächelst zu dem Streich, der mich ermordet.

Die Schneide einer Axt wurde schräg angesetzt; mit wuchtigen Hieben trieben die Soldaten die Rücken anderer Beile tiefer in den Splint; ein Dutzend Hände drängte den Axtstiel seitlich, so daß der Axtkopf klaffend Bresche riß, ein Stück Splint mit Rinde absprang.

Kaum ersah Witichis die Holzthür, als er jubelnd ausrief: »Hierher, hierher, ihr Goten! Beile zur HandUnd schon schlug seine eigne Streitaxt donnernd an die dünnen Bretter, die nichts weniger als stark schienen.

Unsere Malaien waren nur mit Mühe zum weiteren Fällen der Bäume zu bewegen und einige Exemplare blieben bis zur Ankunft der Kajan stehen, die im Sattel übernachtet hatten und ausser ihren starken Armen auch gute Beile mitbrachten. Noch am gleichen Tage wurde der Gipfel so weit als nötig frei, aber weder der Abend noch der folgende Morgen gewährten irgend welche Aussicht.

Zu meiner grossen Zufriedenheit hatten sie genügend viel Gerätschaften, wie Beile, Hobel und Meissel mit sich genommen, um die Böte ausbessern, nötigenfalls im Wald gänzlich neue herstellen zu können. Hierdurch war aber der kleine Raum in der Mitte so angefüllt, dass für unsere eigenen Güter und Personen nicht viel Platz übrig blieb und die 25 Böte kaum alles bergen konnten.

Nie gehen die Männer an ihre Feldarbeit, ohne mit Lanze, Schild und einem breiten, mit Spitze versehenen Beile ausgerüstet zu sein, welches letztere ihnen sowohl zum Erklettern der Bäume wie zum Aufspiessen der Köpfe erschlagener Feinde dient. Selbst in ihren Häusern legen sie selten ihre Waffen ab.