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»Erkundigen Sie sich bei Raiteosagte der Geistliche leise – »ob er ein Haus Namens ~Ihiamoea~ auf der Insel kennt. – ~I-hi-a-mo-e-a~ – können Sie den Namen behalten?« »Er ist verdammt langbrummte der Harpunier – »~I-hi-ma-nu~«. »~I-hi-a-mo-e-a~,« wiederholte der Missionair.

Und weil ich mir gedacht hatte, Sie könnten den Wunsch haben, das Wiseli zu behalten, so habe ich meinen Mann gebeten, heute nicht fortzugehen, falls Sie etwa zur Stadt in die Kanzlei fahren würden, daß alles bald festgesetzt werde, denn zu Fuß können Sie noch nicht gehen." Andres wußte gar nicht, was er tat vor Aufregung und Freude. Er lief dahin und dorthin und suchte den Sonntagsrock.

Aber diesmal konnten wir den liebenswürdigen Consul überbieten, denn wir hatten noch viel Magnesiumdraht übrig behalten: wie durch Zauber erhellten wir die ganze Gegend mit sonnengleichem Lichte, noch einmal sahen wir den Karnaktempel, Medinet Abu, die Memnonssäulen, das Rameseum und alle die Herrlichkeiten der alten hundertthorigen Stadt und dann war lautlose Stille und tiefschwarze Nacht hüllte uns ein, selbst die Ruderer sangen nicht, sondern trieben durch leise Ruderschläge die Schiffe gen Norden.

Sie behalten nicht bloss Leben, Freiheit und Eigentum, sondern koennen auch in Gemeinden mit eigener Verfassung konstituiert sein.

»Wenn die Zeiten besser wären, würde ich ihn gern am Leben lassen, aber wenn wir doch vom Hofe fort müssen, können wir die Gänse ja nicht behaltenentgegnete die Frau. »Ja, das ist allerdings wahr.« »Komm und hilf mir, sie ins Haus hineinzutragensagte die Mutter.

Du sollst sie behalten. Damis. Schon wieder Juliane? Jetzt, da ich ganz andre Dinge zu beschließen habe Hören Sie nur auf damit; ich mag sie nicht. Chrysander. Es würde unrecht sein, wenn ich dir länger widerstehen wollte. Ich lasse jedem seine Freiheit; und ich sehe wohl, Juliane gefällt dir Damis. Mir? eine dumme Deutsche? Chrysander.

»Ich möchte sie gerne hier behalten und ordentliche Menschen aus ihnen machen. Sie sind zu gut zum BettelnDer Bauer konnte nichts erwidern, denn jetzt stürzten ihm die hellen Tränen aus den Augen; er ergriff die runzlige Hand seiner Mutter und streichelte sie. Doch plötzlich fuhr er, wie von Angst erfaßt, jäh auf. »Was würde der Vater dazu sagenrief er.

Und sägt auch die Luft nicht so mit eurer Hand, sondern macht es manierlich; denn selbst in dem heftigsten Strom, Sturm und Wirbelwind einer Leidenschaft müßt ihr eure Bewegungen so gut in eurer Gewalt haben, daß sie etwas edels und anständiges behalten.

"A bah, Dete, was meinst denn?", gab die Barbel ein wenig beleidigt zurück; "es geht nicht so streng mit dem Schwatzen im Prättigau, und dann kann ich schon etwas für mich behalten, wenn es sein muss. Erzähl mir's jetzt, es muss dich nicht gereuen." "Ja nu, so will ich, aber halt Wort!", mahnte die Dete.

»Weil ich jetzt Chorknabe werden soll. Da muß ich auch über den Sommer im Kloster bleiben. Aber vielleicht lassen sie mich im nächsten Jahre noch heim und behalten mich erst übers Jahr im Kloster.« »Ich will aber nicht, daß du wegbleibstsagte Berta fast zornig, »und wenn ich es meinem Vater sage, so wird er es den Klosterleuten verbieten