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Nein! er hat wie die Natur jederzeit recht, und gerade da am gründlichsten, wo wir sie am wenigsten begreifen."

Die Wohlselige hat noch auf ihrem Todtenbette, und als ich sie mit den heiligen Sterbesacramenten als christliche Wegzehrung auf der langen Pilgerschaft nach der Ewigkeit versah, für dich gebetet und dir alles Glück gewünscht, auch läßt sie dir noch innigst und herzlich für die lieben und guten Briefe danken, welche du ihr von so verschiedenen Orten aus geschrieben hast; nur konnte die selige Tante nie begreifen und ich konnte es derselben auch nicht begreiflich machen, weshalb du dich eigentlich jetzt und wie es scheint ohne ein Geschäft, welches doch die Basis eines ehrbaren und christlichen Lebens ist, in Deutschland herumtreibst.

Nach Mitternacht erwachte ich durch ein Geräusch; ich sah meine ganze Stube voll fliegender, leuchtender Johanniskäfer; ich konnte nicht begreifen, wie die Menge dieser Insekten in meine Stube gekommen sei; ich erweckte meinen Mann und fragte ihn, was das nur zu bedeuten habe.

Sie sagen zwar, und gewiß mit voller Wahrheit, daß Ihnen gerade die Todesgedanken freudige und Ihrer Neigung zusagende sind, und niemand kann dies besser begreifen als ich. Ich habe nie die mindeste Furcht vor dem Tode gehabt, er wäre mir in jedem Augenblick willkommen.

»Ich nehme es auf mich, mein Vergehen vor dem Kaiser zu verantwortensagte Pilatus. »Er wird begreifen, daß dieser Schwärmer, der sich widerstandslos von meinen Knechten mißhandeln ließ, nicht die Macht gehabt hätte, ihm zu helfen

Du weißt, mein Freund, daß ich deutlich erkannt habe, seitdem ich den Philosophen durch die Schule gelaufen, daß ich zur philosophischen Spekulation keineswegs berufen bin, und daß ich mir dieses Feld völlig abgesprochen habe; ich habe seither vieles auf sich beruhen lassen, vieles zu wissen und zu begreifen Verzicht geleistet und bin, wie du es mir selber geraten, meinem geraden Sinn vertrauend, der Stimme in mir, soviel es in meiner Macht gewesen, auf dem eignen Wege gefolgt.

Jetzt wußte er, was er tun mußte; es war das einfachste von der Welt, und er konnte gar nicht begreifen, daß es ihm nicht früher eingefallen war. >Paß nun wohl auf, was ich sage, Malin,< begann er. >Was du da gesagt hast, daß du dich den Wölfen vorwerfen wollest, war wirklich gut von dir. Aber das ist nicht nötig, denn ich weiß jetzt, wie uns allen dreien geholfen werden kann.

Nun hieß es: in eines der Maschinenhäuser! Denn, nicht wahr? Baronin Agathe mußte begreifen: all die zauberhafte selbsttätige Bewegung der Förderungen, die in der Luft zwischen Drahtseilen herumglitten; all dies Aufsaugen von Gas aus den

Ich glaube kaum,“ sagte Graf Platen, „daß man die Sache so ansehen könnte. Jedermann weiß, daß die Mittel Eurer Majestät beschränkt sind, und Jedermann wird begreifen, daß Allerhöchstdieselben auf die Dauer solche Ausgaben nicht durchzusetzen vermögen.“ „Doch, doch,“ rief Georg V., „der Cabinetsrath hat vollkommen Recht.

Das hätte es aber nicht geachtet, denn es dachte, das müsse so sein; aber wenn es dann etwa am Abend einen Augenblick still saß, dann rief ihm der Chäppi gleich zu: »Du wirst so gut Rechnungen zu machen haben, wie ich; du meinst, du müssest nichts tun, und in der Schule kannst du ja nie etwasDas tat dem Wiseli weh, denn es hätte gern recht fleißig alles gelernt und wäre gern regelmäßig zur Schule gegangen, damit es alles gut begreifen und erlernen könnte, wie viele andere, und es wußte recht wohl, daß es fast überall zurück war.