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In der Schweiz, wohin er sich im September 1797 begab, fand sein poetisches Talent mannigfache Anregung durch die Betrachtung der schönen Natur. "Herrliche Stoffe zu Idyllen und Elegien," schrieb er, "habe ich aufgefunden, und Einiges schon wirklich gemacht." Am längsten verweilte er bei der Idee, den Befreier der Schweiz zum Helden eines epischen Gedichts zu wählen. Er schrieb darüber den 14.
Es hatte mit der Sache folgende Bewandtnis: Auf der ganzen weiten Erde war wohl sonst kaum ein anmutigeres Land zu finden, als das kleine Fürstentum, worin das Gut des Baron Prätextatus von Mondschein lag, worin das Fräulein von Rosenschön hauste, kurz, worin sich das alles begab, was ich dir, geliebter Leser, des breiteren zu erzählen eben im Begriff stehe.
Immer wieder schaute sie ihr ins Angesicht, strich ihr liebevoll die Hände und stellte Fragen. Und nachdem dieser erste Freudenausbruch vorüber war, begab sie sich zunächst fort, um eine Tasse Thee zu bereiten.
Es ist, als müßte ich die Wirklichkeit verlassen und in die Welt des Märchens und der Unwahrscheinlichkeit fliehen, um zu erzählen, was sich jetzt begab. Wäre der junge Peter Nord ein Peter Schweinehirt gewesen, mit einer goldnen Krone unter dem Hut, dann würde alles ganz einfach und natürlich erscheinen.
Auch diesen Tag habe ich unter deinem Schutz und Segen glücklich zu Ende gebracht und deiner Obhut meine Seele und meinen Leib anempfohlen; ja, in meinem Nachtgebet habe ich, wie es dem Israeliten geziemt, bevor ich mich zur Ruhe begab, mich zu dir zu erheben gesucht.
Nach dem Diner aber begab ich mich allein in den Salon zurück und verbrachte eine einsame und wehmütige Stunde damit, dem Instrumente getragene Accorde zu entlocken, in die ich die Stimmung zu legen glaubte, die der Anblick Palermos in mir erweckt.
Ich begab mich daher des andern Tags gleich nach Tische allein in ihre Wohnung. Sie verwunderten sich, da ich hineintrat. Der Brief sei noch nicht fertig, sagten sie, und einige ihrer Verwandten wünschten mich auch kennen zu lernen, welche sich gegen Abend einfinden würden.
Er schwur, daß er diesen Schimpf weder leiden könne noch wolle; daß er ihn selbst von ihrem Vater Heinrich nicht würde erduldet haben: und so begab er sich vom Hofe. Den Brief, den er an den Kanzler Egerton über diesen Vorfall schrieb, ist mit dem würdigsten Stolze abgefaßt, und er schien fest entschlossen, sich der Königin nie wieder zu nähern.
Da rief ihr die Stimme eines Unsichtbaren herein: sie solle in den Keller gehen, den Hafen mit Eiern, der dort auf einem gewissen Platze stehe, holen und den Schatz auch die Armen genießen lassen. Sogleich begab sich die Frau in den Keller, fand an der bezeichneten Stelle den Hafen mit Eiern und nahm ihn mit sich.
Mein Magen begann heftig gegen seinen Inhalt zu protestieren, aber dabei blieb es, und in dem Glauben, dass diese Erscheinung auf eine Erkältung oder eine andere harmlose Ursache zurückzuführen sei, begab ich mich in mein Klambu und schlief vor Ermüdung sogleich ein.