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Doch einer im Norden Zieht, ein großer Magnet, unwiderstehlich zurück. Ach! mein Mädchen verreis't! Sie steigt zu Schiffe! Mein König, Aeolus! mächtiger Fürst! halte die Stürme zurück! Thörichter! ruft mir der Gott: befürchte nicht wüthende Stürme: Fürchte den Hauch, wenn sanft Amor die Flügel bewegt!

Jedenfalls ließe ich mir von ihm keine guten Lehren erteilen, und das ist es gerade, was ich befürchte, das er tun wird, wenn er mich zu Gesicht bekommt, denn wenn er mich so arm und unbedeutend vor sich sieht, wird es ihn, den Gutsituierten, doch ganz sicher reizen, mich meine niedrige Position von oben herab leicht fühlen zu lassen, und das würde ich nicht ertragen können, ich würde den von Guntenschen Stolz hervorkehren und entschieden grob werden, was mir hinterher dann doch nur weh täte.

Er beugte sich über seine Geliebte, hob sie auf, küßte sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Befürchte nichts, ich rette dich.« »Er hat zwei Herzenmeinte Herr Permete zu seinen Kameraden.

Ursachen, von denen sie niemand Rechenschaft schuldig sei, nötigten sie, ihre Schmerzen in der Welt umherzuführen. Sie habe gefunden, daß die Gefahren, die man für ihr Geschlecht befürchte, nur eingebildet seien und daß die Ehre eines Weibes, selbst unter Straßenräubern, nur bei Schwäche des Herzens und der Grundsätze Gefahr laufe.

Ich befürchte, daß ich von einer so klaren Sache viel zuviel Worte mache. Ich fasse daher alles zusammen und sage: die Fabel als eine einfache Fabel kann unmöglich allegorisch sein.

Ich weiß freilich die allerschönste!“ sagte eine Ameise; „aber ich befürchte, es wird sich nicht machen, da es sich um eine Königin handelt!“ „Das thut nichts!“ sagten die Alten. „Hat sie ein Haus?“ „Sie hat ein Schloß!“ sagte die Ameise. „Das schönste Ameisenschloß mit siebenhundert Gängen.“ „Nein, besten Dank!“ sagte die Schneckenmutter, „unser Sohn soll nicht in einen Ameisenhaufen!

Vom militärischen Gesichtspunkte aus leider zu frühzeitig! Ein Blick auf die inneren Zustände von Staaten und Völkern Ende 1917 Man befürchte nicht, daß ich mich nunmehr, meine Abneigung gegen Politik bezwingend, in den Strudel des Parteistreites hineinstürze. Ich kann aber die folgenden Ausführungen, wenn ich das Bild, das ich geben möchte, nicht allzu lückenhaft lassen will, nicht entbehren.

Befürchte nichts vor dessen Leben, Der kühne Taten unternimmt. Wen die Natur zu der Gefahr bestimmt, Dem hat sie auch den Mut zu der Gefahr gegeben. Die kranke Frau Wer kennt die Zahl von so viel bösen Dingen, Die uns um die Gesundheit bringen! Doch nötig ists, daß man sie kennenlernt.

"Und wär es anders Niemand als Hagen der Degen, 57 Der kann im Uebermuthe wohl der Hochfahrt pflegen, So daß ich sehr befürchte, es mög uns werden leid, Wenn wir werben wollen um diese herrliche Maid."

Ließen sie sich doch wieder erforschen! Allein ich befürchte, Niemand findet sie mehr, sie bleiben auf immer verloren. Aber die äffin versetzte darauf: Wer wollte verzweifeln? Sind sie nur über der Erde, so ist noch Hoffnung zu schöpfen. Früh und späte wollen wir gehn und Laien und Pfaffen Emsig fragen; doch zeiget uns an, wie waren die Schätze?