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II. Akt, Szene 1 Bamberg. Ein Saal Bischof, Adelheid spielen Schach. Liebetraut mit einer Zither. Frauen, Hofleute um ihn herum am Kamin. Mit Pfeilen und Bogen Cupido geflogen, Die Fackel in Brand, Wollt mutilich kriegen Und männilich siegen Mit stürmender Hand. Auf! Auf! An! An! Die Waffen erklirrten, Die Flügelein schwirrten, Die Augen entbrannt.

Götz. Es ist dein erster Ritt. Sei vorsichtig, Knabe! Mir wäre leid, wenn dir ein Unfall begegnen sollt. Georg. Laßt nur, mich irrt's nicht, wenn noch so viel um mich herumkrabbeln, mir ist's, als wenn's Ratten und Mäuse wären. Bamberg Bischof. Du willst dich nicht länger halten lassen! Weislingen. Ihr werdet nicht verlangen, daß ich meinen Eid brechen soll. Bischof.

In Bamberg werde ich mir das Vergnügen machen, Sie bei einem Onkel von mir einzuführen“, schrie der junge hoffnungsvolle Mann wieder, „er hat eine Materialienhandlung und ist ein vortrefflicher alter Herr spielt auch ausgezeichnet die Flöte er wird uns heute Abend etwas vorspielen er thut das alle Abende, manchmal zwei, drei Stunden lang es ist ein prächtiger alter Kauz.

»Es sind etliche Mägdlein von sieben, acht, neun und zehn Jahren unter diesen Zauberin gewesen, deren zwey und zwanzig sind hingericht und verbrannt worden, wie sie denn auch Zetter über die Mütter geschrien, die sie solche Teuffels-Kunst gelehrt haben, und seynd in dem Stifft Bamberg über die 600 Zauberin verbrannt worden, deren noch täglich viel eingelegt und verbrannt werden

Seine richterliche Ueberzeugung sagte ihm, dass auch sie den Tod verdient hatten; denn »ein heylsamer Eyffer ist allezeit dem schedlichen eusserlichen Schein der Begnadigung vorzuziehen« . In Würzburg und Bamberg hat man später diesen heilsamen Eifer zu wahren gewusst.

Die junge Dame sollte wahrscheinlich in Bamberg, möglicherweise auch schon in Lichtenfels aussteigen. Der Herr Commerzienrath werden entschuldigen

Es war da etwas nicht in Ordnung. Er sann und sann und kam zu keinem Ende. Um sich auf andre Gedanken zu bringen, schlug er die Rechenfibel auf und ging an sein Tagespensum. Als auch dies nichts half, nahm er die Glasharmonika, die ihm eine Dame aus Bamberg geschenkt, und übte sich eine halbe Stunde lang in den simpeln Melodien, die er darauf zu spielen erlernt hatte.

Es kommen nun bald Kaufleute von Bamberg und Nürnberg aus der Frankfurter Messe. Wir werden einen guten Fang tun. Selbitz. Will's Gott. Bamberg. Zimmer der Adelheid Adelheid. Kammerfräulein. Adelheid. Er ist da! sagst du. Ich glaub es kaum. Fräulein. Wenn ich ihn nicht selbst gesehn hätte, würd ich sagen, ich zweifle. Adelheid.

"Sein guter Genius", schrieb er, "habe es so geleitet, daß er auf der ganzen Route über Stuttgart, Heilbronn, Schwäbisch-Hall, Anspach, Nürnberg, Bamberg, Coburg und Saalfeld keinen Franzosen zu Gesicht bekommen, auch nirgends kaiserliche Truppen angetroffen, auf keiner Post länger als eine Stunde aufgehalten worden sei, daß er seine aus Vorsicht mitgenommenen deutschen und französischen Pässe auch nicht ein einziges Mal nöthig gehabt, und mit Einem Worte so ruhig und bequem gereist sei, als ob überall Friede wäre."

Der Commerzienrath betrat hinter ihnen das Gastzimmer und hörte nur noch, daß die Eisenbahnleute ihre Witze über die Post machten, die, wie der Postillon erzählte, von Bamberg kam. „Die haben es auch nicht erwarten können, bis der Zug ankam“, lachte der Eine, „oder fürchten sich am Ende gar vor dem Puffen .“