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Sie weinte, erklärte vor Aufregung nicht stehen und gehen zu können und lief nach der Küche, um für ein ordentliches Souper zu sorgen. Die Unterhaltung zwischen dem Hofrat, Lotte und Leo spielte sich indessen im Badezimmer ab, wo Leo sich zuerst mit einer Papierschere den Knebelbart abschnitt, um sich dann zu rasieren und gleichzeitig zu erzählen.

Appartement mit Badezimmer und Badewannen, nenwiederholte er, die letzte Silbe nachdrücklich betonend. Die Baronin ließ ein bedeutsames Räuspern vernehmen, und Sieglinde erröthete.

Im Spiegel der Bahn sehe ich mein Gesicht. Welch ein fremdes Gesicht. Stürbe ich jetzt, wie schön diese Wollust. Ich gehe gleich zu Bett im Hotel. Ich weiß noch: morgen fahre ich zu Almqvists Schwester. Nach Särö. Dann schlafe ich ein. Ich weiß nicht, wie ich schlief, ich schlief wohl sehr fest. Das Telephon weckte mich, ich lief ins Badezimmer vor Verwirrung, dann legte ich mich nieder.

Also ! Sie setzte ihr kläglichstes Frätzchen auf sie versuchte, darüber wegzuscherzen; aber er deutete unbeirrt auf das Badezimmer. Wollte sie ihr Gelübde brechen? Wenn sie's ein erstes Mal tat, so tat sie's später noch oft. Sie küßte ihn und sagte, er sei ein Scheusal; er küßte sie, und sagte, sie sei ein süßes Ding. Aber die Dusche!

Plötzlich aber wandte sich Borromeo, schritt auf Arnold zu und wollte reden, da erwachte Arnold von der Berührung des Dieners, der seinem Herrn gefällig zu sein glaubte, wenn er ihn aus so unbequemer Schlafgelegenheit half. Er ging ins Badezimmer, ließ einen kalten Wasserstrahl über den Kopf laufen, trocknete und kämmte sich und verließ das Haus.

Dem Affen war es zur Nachtruhe zu früh gewesen, und da er die Tür seines Käfigs unversperrt fand, hatte er sich ins erleuchtete Badezimmer begeben, war in die Wanne gestiegen, hatte den Hahn geöffnet und zu seinem Entsetzen eine Wasserflut auf den Pelz bekommen.

Tony aber ging zu der kleinen, durchbrochenen Pforte dort hinten, drückte die Klinke und legte den Zugang zu einer Wendeltreppe frei, deren Windungen ins Souterrain hinabführten: ins Badezimmer und die Mädchenkammern. »Hier ist es hübsch. Hier will ich bleiben«, sagte Gerda und sank aufatmend in den Lehnsessel an einem der Betten.

Unsere Effizienzerwartungen haben auch unsere Häuslichkeit nachhaltig verändert Küche, Arbeits- oder Badezimmer und die entsprechenden sozialen und familiären Rollen neu definiert. Das, was uns früher andere abgenommen haben, erledigen wir heute fast ausschließlich selbst. Der Mensch ist durch die Maschine ersetzt worden, wir haben uns zu ihrem Sklaven gemacht.

Wie sie im neuen Jahr aufgestanden war, schleppte sie sich matt ins Badezimmer, wollte wieder in ein Wasser gehen, Vögel hören, die Frösche springen sehen. Das Fenster öffnete sie. Als sie sich die Strümpfe abstreifen wollte, wurde ihr das Bücken so leicht.

Seine Hände servierten, quittierten, empfingen Trinkgelder. Wofür? Es gab keine Banknoten mehr. Und sein Sparkassenbuch war für ihn das Feld der Ehre. Und das Feld der Ehre war nicht begreifbar. Robert gab die besten Zimmer auf Wunsch um die Hälfte des festgesetzten Preises ab, gab noch einen Salon dazu, ein Badezimmer. Wurde zum Servierkellner degradiert.