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Jensens folgend, haben es die Baharutse verstanden, die an den westlichen Höhen des Thalkessels entspringende Quelle des Matebeflüßchens auszunützen; sie wird theilweise durch die Stadt, doch auch in mehreren Armen durch die Felder und Obstgärten geleitet und sowohl zur Bewässerung des angebauten Landes, als auch als Wasserleitung für häusliche Zwecke in Anspruch genommen.

»Die Distanz verändert immer das Urteilantwortete er. »Ich mache mir aber keinerlei Illusionen, finde nur, daß es taktisch richtiger gewesen wäre, die Empörung der bürgerlichen Damen über die Haltung des Reichstags für uns auszunutzen, als sie so plump, wie Frau Wanda es tat, vor den Kopf zu stoßen.

Nun wohl, mit dem Rechte des Stärkeren! Das ist cynisch! Aber es ist so. Und wie lange, Bürger Ingenieur, fragte Onkel Prudent, dem nun die Geduld ausging, wie lange denken Sie, dieses Recht uns gegenüber auszunützen?

Es war Achteinviertel und Unrat noch immer nicht da. In der Gier, ihre Freiheit auszunutzen, lärmte die Klasse bis zur Selbstbetäubung, bis zur Verblödung. Alles schrie, ohne noch darum zu wissen, »Unrat! UnratDie einen waren davon unterrichtet, er sei tot.

Es war mir ein unwiderstehliches Bedürfnis, die Ruhe und Ungestörtheit der Zelle so viel wie möglich für mein geistiges Vorwärtskommen auszunutzen, und die Beamten hatten ihre Freude daran, mir hierzu in jeder, den Anstaltsgesetzen nicht widersprechenden Weise behilflich zu sein.

Über all die Zeit zwischen den Stunden der Arbeit, des Schlafes und des Essens darf ein jeder nach seinem Belieben verfügen, nicht etwa um sie durch Schwelgerei und Trägheit schlecht auszunützen, sondern um die arbeitsfreie Zeit nach Herzenslust auf irgendeine andere Beschäftigung nutzbringend zu verwenden. Die meisten treiben in diesen Pausen literarische Studien.

Obwohl ich doch jedesmal im voraus gewarnt war durch mein Gefühl. Das wäre auszunutzen gewesen. Erschrick nicht, hätte ich mir sagen müssen, jetzt kommt es; ich wußte ja, daß ich mich niemals täuschte. Aber das lag vielleicht gerade an den Tatsachen, die ich mir hatte sagen lassen; seit ich sie wußte, war ich noch schreckhafter geworden.

Oder er hörte gern zu, wenn sie erzählte, wie ihr einer nachgegangen war, sie vergebens angesprochen hatte. Er forderte sie selbst zu solchen Berichten auf, die ihm ihren Wert ins Bewußtsein brachten. Daher hielt sie ihn für eifersüchtig, freute sich darüber, wenn sie auch viel zu demütig war, um diese seine Schwäche irgendwie auszunützen.

Felizia ihrerseits war noch gereizt über die Art, wie der Graf zu ihr gesprochen hatte, und fest entschlossen, die nächste Zusammenkunft auszunützen, den Ton wieder zu finden, der für den hohen Adel ihrer Familie und für die Stellung passend war, die sie in der Gesellschaft einnahm.

Namentlich verstand er es auch, die vorhandenen Kräfte auszunutzen, die Angestellten in jener fortwährenden Spannung zu erhalten, die in ihnen die Befürchtung wach erhielt, daß sie bei irgend einer Unterlassung oder geringerem Eifer ihrer Stellung verlustig gehen könnten. Die Personen waren eben nur für seine Zwecke da, und Geschäft war lediglich Geschäft.