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Ich eilte dem Meister Autor nach und irrte mich wahrscheinlich nicht, wenn ich später beim Wiederüberdenken dieser Erlebnisse für gewiß angenommen hatte, daß der schwarze Philosoph vor allen Dingen die bei unserer Annäherung weggeworfene Zigarre vom Boden aufgelesen und von neuem in Brand gesetzt habe. Zweiundzwanzigstes Kapitel.

Wenn abends das Markten vorüber ist, und die Dorfkinder ihren Müttern im Schoß sitzen, werden die Nachtvögel ihr spottend in die Ohren kreischen: »Wessen Schlaf stiehlst Du Dir jetzt?« »Wo bin ich hergekommen, wo hast Du mich aufgelesenfragte das Kind seine Mutter.

"Ja, jetzt kannst du sehen, Jörgli", sagte Moni entrüstet, "auf dem ehrlichen Weg hättest du gleich zehn Franken bekommen und auf deinem Lügenweg doch nur vier." Jörgli war sehr überrascht. Jetzt reute es ihn, daß er nicht gleich mit dem Kreuz ins Badehaus gegangen war, nachdem er es vor der Tür aufgelesen hatte. Denn er hatte doch nun kein gutes Gewissen und hätte es anders haben können.

Erfreut, Versichr' ich dich, daß das Gebet des Volks sich dir So leicht, und unbedürftig mein, erfüllt, Ordn' ich zur Rückkehr Alles wieder an; Neugierde treibt mich doch, die Schaar zu sehen, Die man mir als des Sieges Beute rühmt; Und eine Handvoll Knechte, bleich und zitternd, Erblickt mein Auge, der Argiver Auswurf, Auf Schildern, die sie fliehend weggeworfen, Von deinem Kriegstroß schwärmend aufgelesen.

"Ich gehöre niemand sonst an." Aus allem, was er fragte, war nur so viel herauszubringen, dass das Kind von den Bettelleuten sei aufgelesen worden, dass es mehrere Jahre mit Bettlern und Gaunern sei herumgezogen, dass sie es zuletzt in St. Peter haben sitzen lassen, und dass es allein über St. Märgen gekommen sei und jetzt da sei.

Als er nun nach dem Feste in schmuckem Kriegsgewand und den Säbel an der Seite zu Pferde saß, beschaute ihn seine Mutter mit Wohlgefallen und bemerkte dabei, daß sein anmutiges Lächeln eine kleine Beimischung von Melancholie oder dergleichen gewonnen hatte. Er schien auszusehen wie einer, der irgend ein Heimweh oder eine Sehnsucht aufgelesen hat.

Vom Hunger gequält, vor Durst lechzend, ganz verschmachtet, war die Unglückliche unter der Last des im Korbe hoch aufgetürmten dürren Holzes, das sie im Walde unter den Bäumen und Sträuchern mühsam aufgelesen, niedergesunken, und da sie kaum zu atmen vermochte, glaubte sie nicht anders, als daß sie nun wohl sterben, so sich aber ihr trostloses Elend auf einmal enden werde.

"O ja", sagte Gackeleia, "da sind Knackmandeln von Jungfer Widder, der Schuljungfer, sie hat sie nach ihrem Bräutigam geworfen, und Prinz Kronovus hat sie aufgelesen und mir geschenkt.""Herrlich," sagte der Alte, "aber eine ist genug," und er that die Figur in den Korb und die Knackmandel dazu und den Deckel darüber, und nun stellte er den Korb dicht ans Gartengitter und sagte: "Jetzt horchen Sie, wie die Kunstfigur krustilliret.

Es ist ja lächerlich: sie tut ja, als hätte sie uns auf der Straße aufgelesen! Das geht zuweit. Das war eine Drohung. So kann sie mich nicht behandeln. Sie ist Ihre Frau gut! Aber ich kann mich nicht ins Verhör nehmen lassen. Sie können sich nicht beklagen, daß ich meine Pflicht nicht getan habe, immer..."

"In welchem Dreck hast du dein Giacco aufgelesen?" schrie Fabio. Im gleichen Augenblick fand Giulio die Gelegenheit, die er seit einer halben Minute suchte. Das stolze Panzerhemd Fabios deckte den Hals nicht genug, und Giulio führte nach dieser kleinen ungedeckten Stelle des Halses einen Stoß, der saß.