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Er gratulierte ihm zum neuen Jahr, versichert ihm wiederholt, daß der Statthalter die Vollmacht habe, alles nach Böttigers Belieben einzurichten, und ihm niemand aufdringen dürfe, der von »widrigem Naturell« sei.

Wußt ich ihn unter den Zuhörern, so getraute ich mich nicht, mit der ganzen Gewalt zu sprechen, eben als wenn ich ihm meine Liebe, mein Lob nicht geradezu ins Gesicht aufdringen wollte; war er abwesend, dann hatte ich freies Spiel, ich tat mein Bestes mit einer gewissen Ruhe, mit einer unbeschreiblichen Zufriedenheit.

»Der Glaube ist Ihnen gleichrief aber jetzt der Fanatiker, wie ordentlich froh einen Anhaltepunkt gefunden zu haben an der Schwäche des Gegners – »und wissen Sie daß Sie mit solchen Grundsätzen hier nur Unheil und Elend säen werden? ein Christ nennen Sie sich, und dem Antichrist dienen SieIhrer Pflichtihrer Verbindlichkeiten im gesellschaftlichen Leben sind Sie entlaufen, und jetzt wollen Sie sich einem Volke aufdringen, das sie nur zwischen sich duldet, weil es seinem Geistlichen glaubt gefällig zu sein, in der That aber, ihm einen gar schlimmen Dienst damit leistet

Daß wir einen solchen Beweis führen, und was noch ein wenig grausamer ist, daß wir euch die Verbindlichkeit aufdringen könnten, keines dieser anmutsvollen Geschöpfe, so vollkommen es immer in euern bezauberten Augen sein möchte, eher zu lieben, bis es euch befohlen wird, daß ihr sie lieben sollt ist eine Sache, die euch nicht unbekannt sein kann.

Stineli wollte ihm wenigstens seinen halben Gulden aufdringen als einen ganz kleinen Trost; aber er war ganz ergrimmt über den unschuldigen halben Gulden und wollte ihn nicht ansehen. Da sagte Stineli: »So will ich ihn zu meinen Blutzgern tun und dann wollen wir das Geld alles miteinander teilen und alles gehört uns zusammen

Überlassen Sie mir die Sorgfalt für die Erhaltung unsers gegenseitigen Verhältnisses, für die Entfernung jedes störenden Einflusses. Ich will niemandem, aber am wenigsten Ihnen, auch nur eine meiner Meinungen aufdringen.

Noch öfter wird die Bemerkung sich aufdringen, daß die philosophische Kunstsprache für reflektirte Bestimmungen lateinische Ausdrücke gebraucht, entweder weil die Muttersprache keine Ausdrücke dafür hat, oder wenn sie deren hat, wie hier, weil ihr Ausdruck mehr an das Unmittelbare, die fremde Sprache aber mehr an das Reflektirte erinnert.

Es ist jedoch wahrscheinlich, daß der Herzog, der zwar kein ausgezeichneter General war, aber doch jedenfalls vom Kriege viel mehr verstand als die Priester und Advokaten, die ihm ihren Rath aufdringen wollten, Rücksichten nahm, an welche Leute, die in militairischen Angelegenheiten durchaus unerfahren sind, allerdings nie gedacht hätten.

Nun was kümmert's uns er hat uns nicht wieder kennen wollen, die wir uns nicht entstellt haben, und das können wir ihm nur Dank wissen ich werde mich ihm nicht aufdringen, davor ist er sicher, aber wissen möcht' ich schon was mit ihm los ist.« »Das ist also seine Frau, die lange hübsche Person, die immer krank in der Coye liegtfrug die Frau.

Es gehört eine eigene Geisteswendung dazu, um das gestaltlose Wirkliche in seiner eigensten Art zu fassen und es von Hirngespinsten zu unterscheiden, die sich denn doch auch mit einer gewissen Wirklichkeit lebhaft aufdringen. Bei Betrachtung der Natur im großen wie im kleinen hab' ich unausgesetzt die Frage gestellt: Ist es der Gegenstand oder bist du es, der sich hier ausspricht?