United States or Palau ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie hatten sich beide gern, ließen sich miteinander anwerben, lebten zusammen in der Stadt, machten den Krieg mit, wobei sie beide zu Korporalen befördert wurden, und standen bei derselben Kompagnie. Als sie nach dem Kriege wieder nach Hause kamen, fanden alle, es seien zwei Staatskerle.

Bestanden auch beide Armeen fast nur aus Leuten, die nie ein Schlachtfeld gesehen hatten, so war dennoch der Unterschied ein großer. In den Reihen der Parlamentstruppen standen eine Menge Miethlinge, die Mangel und Müßiggang bewogen hatten, sich anwerben zu lassen.

Vier Wochen blieb ich wieder auf dem Hofe, dann war ich hergestellt, mochte nicht bleiben, weil die Feldarbeiten mir zu schwer waren; die Leute gaben mir Geld, weinend nahm ich Abschied und ging nach Jägerndorf, um mich dort unter die Soldaten anwerben zu lassen.

Besser begruendet ist der Vorwurf, dass es zur Zeit an einem rechten Kriegsgrund gegen dieselben fehlte; denn eigentlich im Bunde mit Antiochos hatten sie nicht gestanden, sondern ihn nur nach ihrem Brauch in ihrem Lande Mietstruppen anwerben lassen.

Er dringt in mich, mich hier beim Regimente Lindenau anwerben zu lassen, doch ich behaupte, während meines Aufenthaltes zu Leitmeritz eine schöne, junge und vermögliche Wienerin kennen gelernt zu haben, welche in einem Wirthshause bei Verwandten lebte und bereits nach Wien gegangen sei, das Mädchen habe mir viel Geld gegeben und ich müsse zu ihm in die Kaiserstadt.

Ihr könnt Euch denken wie groß unsere Freude war und als der Muck erst hörte, ich wolle mich anwerben lassen, bekam ich Essen, Trinken, Nachtlager und Kameraden genug.

Sie hatten sich sehr lieb, ließen sich beide anwerben, lebten in der Stadt zusammen, zogen mit in den Krieg, wo sie beide zu Korporalen befördert wurden und beide bei derselben Kompagnie standen. Als sie nach dem Kriege wieder heimkehrten, fanden alle, daß es zwei stattliche Männer seien.

Was bleibt uns übrig,“ sagte Herr von Götz finster, „als uns irgendwo anwerben zu lassen. Man denkt ja daran, eine Fremdenlegion zu bilden.“

Martino ließ sich bei der österreichischen Artillerie anwerben und war neulich mit in Neapel, wenn er noch lebt. Ich fand mein Brot Gott sei gelobt! bei unserm gnädigen Herrn. Es freut mich, daß Ihr so gut davongekommen; aber was ist denn aus der braunen Mitidika geworden?" "Ja, wer das wüßte!" sagte Devillier; "wir kamen vor der Höhle an und zogen das Pferd herein.

Gnaden einen Bedienten brauchten, und weil ich dem Herrn Obristen sicher bin, so hat er mir die Erlaubnis gegeben, hierherzukommen, um allenfalls Ihnen einige Rekruten anwerben zu helfen, und Sie zu bedienen. Mary. Bravo! Ihr seid ein braver Kerl! und das gefällt mir, daß Ihr dem König dient. Was kommt auch heraus bei dem Philisterleben.