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Als ich ihn erreicht hatte, bemerkte ich seine Absicht, mich anzusprechen, hielt im Schreiten inne und sah ihn an. Er fragte mich auf eine Art nach dem Weg, der ich anmerkte, daß er keine Auskunft erwartete, sondern etwas anderes.

Das würde womöglich Toblers schlechte Laune, die man ihm anmerkte, bedeutend gebessert haben. Warum nur so wenig zuvorkommend? Ob ihm das an der Mannesehre geschadet hätte? Schöne Ehre, dazusitzen und ängstlich zu hoffen, es werde keine Szene geben. Toblers Auftreten ließ Joseph immer Szenen befürchten.

Gewiß, wenn sie mit ihren Scharreisen, gestielten Messerklingen, Rechen, kleinen Spaten und Hacken und wedelartigen Besen einherzogen, wenn andre mit Körben hinterdrein kamen, um Unkraut und Steine beiseitezuschaffen, andre das hohe, große, eiserne Walzenrad hinter sich herzogen, so gab es einen hübschen, erfreulichen Aufzug, in welchem der Architekt eine artige Folge von Stellungen und Tätigkeiten für den Fries eines Gartenhauses sich anmerkte; Ottilie hingegen sah darin nur eine Art von Parade, welche den rückkehrenden Hausherrn bald begrüßen sollte.

Da hatte das Junge den Fisch verzehrt, und als Akka ihm einen neuen Fisch hinlegte, verschlang es diesen sogleich, obgleich man ihm gut anmerkte, daß er ihm abscheulich schmeckte. Nun hatte Akka eine schwere Aufgabe. Die alten Adler kehrten niemals wieder, und so mußte sie alle Nahrung für das Junge ganz allein herbeischaffen.

Ich sagte, dass ich es ihnen anmerkte, weil auf einem Aussenposten, wie Padang damals einer war, das Wohlwollen von vielen gelten konnte als der Gradmesser der Gnade, die man in den Augen des Gouverneurs gefunden hatte. Ich fühlte, dass ein Sturm im Anzug war, ohne zu wissen, aus welcher Ecke der Wind pfeifen würde.

Das indessen brachte der Justus schon am Abend an ihm heraus, daß er unter den Preußen gedient, als diese unter ihrem König, dem großen Fritz, wie er nachmals genannt wurde, den Kaiserlichen das Schlesinger Land abgenommen; aber der Fremde legte so wenig Werth auf die Thaten, die er in diesem Kriege gethan, daß man ihm wohl anmerkte, er habe das Soldatenhandwerk nicht sonderlich lieb gehabt.

Sie folgte dorthin und bestaunte die kubischen Hölzer; durchblätterte seine afrikanischen Skizzen, in denen er die feurig edle Gestikulation ihr anmerkte. Sie, aus uraltem Stamm, sagte er, habe oft eine Neigung des Kopfes oder der Beine Drehung, die ihn an schwarze Weiber mahnte. Bald darauf zeichnet er sie vor seinem Tisch.

Keiner sprach ein Wort; ab und zu hielten sie an und horchten dahin, wo der alte Burgwall lag, und dann sahen sie wieder vor sich auf den Weg, dem man es anmerkte, daß Menschen und Vieh frisch darauf gegangen waren. In der Wohld war es so duster, daß sie absteigen mußten. Hin und her ging es, bald nach rechts, dann geradeaus, dann halb links und so in einem fort.

Darum wollte ich es gestern Nacht und heute Nacht suchen.« »Hast du gar nicht daran gedacht, zu gestehen?« »Nein, gestern dachte ich nur, wie ich es geheimhalten könnte, und ich versuchte zu tanzen und vergnügt zu sein, damit mir niemand etwas anmerkte.« »War es deine Absicht, vor den Traualtar zu treten, ohne zu gestehen? Das ist eine große Verantwortung.

Darum wollte ich es gestern nacht und heute nacht suchen.« – »Hast du gar nicht daran gedacht, zu gestehen?« – »Nein, gestern dachte ich nur, wie ich es geheimhalten könnte, und ich versuchte zu tanzen und vergnügt zu sein, damit mir niemand etwas anmerkte.« – »War es deine Absicht, vor den Traualtar zu treten, ohne zu gestehen? Das ist eine große Verantwortung.