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Es giebt immer unzufriedene Menschen, und steht es ihm nun schön, der er soviel Gutes geniesst in Holland diese Woche noch hat meine Frau ihm Kamillenthee aufgebrüht steht es ihm wohl gut, dass er so auf die Regierung schimpft? Will er damit die allgemeine Unzufriedenheit noch mehr anfachen? Will er Generalgouverneur werden? Er ist anmassend genug dazu ... um es zu wollen, meine ich.

Nun ja, wenn einem ein Mensch gleichgültig ist! Denke den Gedanken nur aus eine erloschene Neigung läßt sich nicht wieder anfachen, nie.

Ich konnte mir denken, daß es vielleicht weniger Stolz auf seine Ahnen, als die Furcht vor dem schwankenden Charakter des Kapitäns war, was ihn zu einer Härte stimmte, welche die Liebe eines Mädchens wie Luise immer mehr anfachen mußte. Er soll ihr, was ich jetzt erst erfuhr, auf seinem Sterbebette den Fluch gegeben haben, wenn sie je mit dem Kapitän sich verbinde.

Das lange Schweigen ward mir endlich peinlich; ich wollte das Gespräch wieder anfachen oder auf eine andere Bahn bringen, als mir ein Herr von mittleren Jahren in reicher Jagduniform, wenn ich nicht irre, ein Oberforstmeister aus dem Nassauischen, zuvorkam.

Auf der einen Seite geben sie jährlich Hunderttausende von Pfund Sterling aus, um dem Umsichgreifen des Islam durch christliche Missionen ein Ziel zu setzen, auf der anderen Seite leisten sie demselben Vorschub dadurch, daß sie das Pilgern erleichtern, denn es kann nicht geläugnet werden, daß die jährlichen Zusammenkünfte am Berge Ararat und beim schwarzen Steine in Mekka die Mohammedaner zu immer neuem Fanatismus anfachen.

Ich konnte mir denken, daß es vielleicht weniger Stolz auf seine Ahnen, als die Furcht vor dem schwankenden Charakter des Kapitäns war, was ihn zu einer Härte stimmte, welche die Liebe eines Mädchens wie Luise immer mehr anfachen mußte. Er soll ihr, was ich jetzt erst erfuhr, auf seinem Sterbebette den Fluch gegeben haben, wenn sie je mit dem Kapitän sich verbinde.

Das lange Schweigen ward mir endlich peinlich; ich wollte das Gespräch wieder anfachen oder auf eine andere Bahn bringen, als mir ein Herr von mittleren Jahren in reicher Jagduniform, wenn ich nicht irre, ein Oberforstmeister aus dem Nassauischen, zuvorkam.

Mir erschien sie als ein steifes, kühles Mädchen, das mir imponirte, mich aber nicht anzog. "Wie viel Thränen mußten auf die Flammen meines Inneren fallen, wie viel Schicksalsstürme mußten das Feuer ihrer Seele anfachen, ehe unsere Herzen sich fanden! "Jetzt gehört das Amusement nicht mehr unter die Ziele meiner Tage und die ihren haben die Farbe gewechselt.

Denn ebenso kann die Gegenwart eine verloeschende Leidenschaft wieder anfachen. Sehen Sie das gute Kind, betragen Sie sich freundlich, und lassen Sie uns abwarten, was daraus entsteht." Natalie kam eben zurueck und verlangte, dass Wilhelm ihr zu Mignon folgen sollte. "Sie scheint mit Felix ganz gluecklich zu sein und wird den Freund, hoffe ich, gut empfangen."

Sollte ich früher mit dem Sturme des Grimmes diese Flammen anfachen und umhertreiben? Ich hoffte sie zu umstellen, sie in sich selbst zu verschütten. Ja, was ich mir selbst sage, was ich wohl weiß, entschuldigt mich vor mir selbst; aber wie wird es mein Bruder aufnehmen? Denn, ist es zu leugnen?