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Ein böses Gewissen behielt er aber bei der Sache noch immer; wenn ja das Gräfchen Goldfischchen doch nicht anbeißen mochte Nein! Er konnte den Gedanken nicht ausdenken, er wäre ja um Ehre und Reputation gekommen; denn auf seine Nachricht von dem alten Grafen hin hatte man sich nicht mehr geniert und von der Verbindung als von etwas, das sich von selbst verstünde, überall gesprochen.

Furchtbares Gelächter unterbrach ihn aber in jeder weiteren Protestation, denn oben in der, mitten auf Deck aufgestellten Berkasse, hatten von ihm ganz unbemerkt die beiden Kameraden des Burschen gelegen, und der ganzen Erzählung mit unbeschreiblichem Behagen zugehört, dem sie erst jetzt Luft machten, als sie merkten daß der »Langhaarige« wie er auf dem Schiffe hieß, doch nicht länger anbeißen wollte.

Ich frage ihn endlich, als er gar nicht anbeißen wollte, ob er die Gräfin denn nicht kenne, und da machte er ein ganz eigenes Gesicht, wie wenn man beim überzuckerten Kalmus endlich aufs Bittere kommt, und sagte: 'Nicht anders kenne ich sie als par renommée. Das ist nun freilich bei der Frau Gräfin nicht das beste, das man haben kann.

Aha! sage ich mir, bei Fremden will es nicht anbeißen ... Kaum lege ich mich aber ins Bett, als die Geschichte schon wieder losgeht! Es scharrt und kratzt, und klappert mit den Ohren ... Mit einem Worte ganz wie es sich gehört! Gut. Ich liege da und warte, was weiter geschieht.

Darauf verharrte er einige Jährchen ruhig, ohne viel zu lernen oder zu arbeiten, aber auch ohne über die Schnur zu hauen, sondern klug abwartend. Als jedoch das Glück auf den ausgeworfenen Köder nicht anbeißen wollte, tat er den zweiten Meisterschlag und verwandelte das i in seinem Familiennamen Kabis in ein y.

Endlich mußt' ich den Koloquintenapfel anbeißen oder anschneiden und ihr die Hälfte davon zureichen, nämlich die Nachricht der Fehlbitte um die Professur.

Der Rabe war der festen Überzeugung gewesen, wenn er eine solche Lockspeise auswerfe, werde der Junge sogleich anbeißen. Dieser aber antwortete in abweisendem Ton, er wisse schon, daß er wieder ein Mensch werden könne, wenn es ihm gelinge, den weißen Gänserich wohlbehalten zuerst nach Lappland und dann wieder zurück nach Schonen zu führen.

Zwar redete die Alte oft genug von Hochzeiten, welche im Himmel abgeschlossen würden, von sonderbaren Fügungen Gottes, von den Vortheilen einer Ehe, in welcher die ältere Frau den jüngern Mann für sich recht erziehen könne, von der künftigen Erbschaft der Emmerenz und der Gutherzigkeit des Knechtes und nachdem letzterer sie gar aus einer Lebensgefahr gerettet, redete sie manchmal ganz unverblümt davon, es werde das Gescheideste sein, wenn die Emmerenz dem Hans über ihrem Grabe die Hände reiche und dem Zuckerhans klangen dergleichen Reden wie himmlische Musik aber der Fisch wollte niemals herzhaft anbeißen, sondern vorläufig vollkommen frei und ledig bleiben und erklärte in unwirschen Augenblicken, eher die halbe oder auch ganze Erbschaft verlieren, als sich ewig an irgend ein Mannsbild der Welt binden zu wollen, am wenigsten an den "Kropfhannes."

So sehr sich Peter bemüht, den Besucher für die Salpeterersache zu gewinnen, Sepli will nicht anbeißen, er macht Ausflüchte und schickt sich zum Gehen an.

Wenn zwei Personen einerlei Weg gehen müssen, nicht wahr? so ist es gut, daß diese zwei Personen einander Gesellschaft leisten? Theophan. Jawohl; aber vorausgesetzt, daß diese zwei Personen einander leiden können. Henriette. Das war der Punkt! Will denn keines anbeißen? Ich muß einen andern Zipfel fassen.