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Er könne, setzt er weiter hinzu, recht amüsante Kapitel zu den Details aller Arten von Bankerotten liefern, er treibe das Geschäft seines Vaters und sei im Waarenladen erzogen worden, er habe mit eigenen Augen die Infamien des Handels gesehen und beschreibe ihn nicht, wie die Moralisten vom Hörensagen, die den Handel nur in den Salons der Agioteure kennen lernten und einen Bankerott als etwas ansähen, das man sich in guter Gesellschaft erlauben dürfe.

Der Candidat fand, man dürfte nicht Antisemit sein vom Vernunftstandpunkt aus. Aber man wäre es physisch. Der Superintendent drohte ihm mit dem Finger: „Wir sind Alle Brüder und unser Herr Christus kam von den Juden.“ Der Prinz erzählte eine amüsante Anekdote von einem Orientalen, einem befreundeten Pascha, der alle Hufthiere verabscheute, weil er selbst einen Klumpfuss hatte.

Wenn Anders es nicht glauben wolle, so möge er's bleiben lassen; aber seine Prämie wolle er. Es war nicht Anders Hegges Art, mit jemand zu brechen, was Edvard auch recht gut wußte. Natürlich sollte Edvard das Buch haben. Aber nun müsse er erst mal eine amüsante Geschichte hören, wie sich die Kranken draußen im Fischerdorf aufführten.

Sie wissen schon, was ich meine. Oder ist die Analogie nicht plausibel? Streber und Faulpelze, darüber lassen sich amüsante Beobachtungen machen. Was dem einen die Karriere, ist dem andern die Behaglichkeit.

Frau de Listomere gab sich mit Juliens Antworten zufrieden; aber sie dachte mit Freude daran, daß ihre Einsamkeit von einem Liebesgeheimnis erheitert werden könnte; denn sie war der Meinung, ihre Nichte habe irgendeine amüsante Intrige angezettelt.

Sie versuchte sich zur nüchternen Anschauung zu zwingen. Sie wollte in dieser Wiedergabe ihrer eigenen Schmerzen nichts mehr sehen als ein plastisches Phantasiegebilde, nichts mehr und nichts weniger als eine amüsante Augenweide.

Er erzählt das Leben Hoffmanns an der Hand der alten Hitzig-Hippelschen Biographie und gibt dann eine gute Charakteristik des Hoffmannschen Gesamtwerkes, in jenem eigenwilligen Stil, der den Prosaschriften dieses Autors eine so amüsante persönliche Färbung verleiht.

Er würde schon aufhören, wenn er sich nicht schämteGösta zuckte die Achseln und verabschiedete sich von ihr. Auf der Diele begegnete er Sintram. »Eine verteufelt amüsante Geschichterief Sintram und rieb sich die Hände. »Du bist ein Meister, Gösta! Was du doch alles zustande bringen kannst

Likowski warf einen Blick hinüber. Sein kleiner Hornmarck, an dem er wie ein alter Bruder herumerzog, ging ihm zu hitzig mit der frechen Krabbe umalle Woche zweimal spielte man Tennis zusammenes kamen Freundinnen aus LübeckReferendareallerhand halbwüchsiges Volk, das sich aber natürlich für voll und lebensreif hielt. – Und Hornmarck hatte sich verliebt. – Na, das war ja selbstverständlich. – Aber es hieß aufpassen: tüchtige Entwicklungen nicht durchqueren lassen von zu frühen Gedanken an Verloberei. Likowski kannte das: mit zwanzig denkt man intensiver ans Heiraten als um die dreißig herum. – Und denn diese Edith! Zu amüsant! Amüsante Frauen sind was Zweischneidiges

Und zum Beweis erzählte er ein paar ganz amüsante Geschichtchen aus der Schule. Jetzt zweifelte natürlich auch Anders nicht länger. Aber trotz allem es konnte etwas dahinterstecken; Bauernjungens seien nun mal solche Heimlichtuer. Das wurde Edvard denn doch zu viel; er sprang von seinem Sitz auf und fragte, ob Anders etwa glaube, daß einer von ihnen lüge.