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Geht, ruft alle Männer zusammen, daß ich sie führe und die Burg des Vogtes stürmeWoher mochte es kommen, daß die besonnenen Greise allzugleich Vertrauen zu dem fremden Ritter faßten? Es war ihnen, als könne es gar nicht anders sein, als daß sie ihm Folge leisten müßten, und sie eilten in die Dörfer zurück, um den Vorschlag des Ritters kundzumachen.

Ich muß von dir scheiden, Denn ich führ das Kinderchor, Um die Leiche zu begleiten, Hier zu ihres Tempels Tor!" Nun verließ er die Kapelle. Zum Altar Benone zieht, Ihm zu dienen auf der Schwelle Meliore betend kniet. Als die Jungfrau ihn erblicket, Von der Wunde siech und bleich, Fühlet sie das Herz erquicket Und zerdrücket allzugleich.

Und wallet her von allen Orten! Geladen seid ihr allzugleich; Der König ziehet durch sein Reich. Ich bin der große Rattenkönig. Komm her zu mir, hast du zu wenig! Von Gold und Silber ist mein Haus, Das Geld mess' ich mit Scheffeln aus.

Nun denn, statt freundlich mit Trost reich begabten, Letheschenkenden, holdmildesten Worts Regest du auf aller Vergangenheit Bösestes mehr denn Gutes Und verdüsterst allzugleich Mit dem Glanz der Gegenwart Auch der Zukunft Mild aufschimmerndes Hoffnungslicht. Schweige, schweige!

Nun, Tor des Friedens öffne dich: Hinein! Hier schließt die Wallfahrt sich. Ihr Schlafenden im Friedensreich, Gönnt allzugleich Auch mir ein Räumlein neben euch

»Komm’, Hetingflüsterte die Kranke, die von allen Schmerzen befreit schien, »waschen undkämmendas viele Haar drückt mich auf den Kopfhast du auch so weiches Haar? – Sieh mal, ich kann mich ganz drin einwickelnWilms freute sich immer damit – – – Heting« – hier herzte sie die jüngere Schwester zärtlich und streichelte ihr die Wange, »wenn du seine Frau bist, mußt du es auch immer aufmachen. – Dann küßt er es. –« – Und während sie mit ihrem fahlen Gesicht in den Spiegel sah, summte sie: »Ihr Schlafenden im Friedensreich Gönnt allzugleich Auch mir ein Räumlein neben euch

Und wallet her von allen Orten! Geladen seid ihr allzugleich; Der König ziehet durch sein Reich. Ich bin der große Rattenkönig. Komm her zu mir, hast du zu wenig! Von Gold und Silber ist mein Haus, Das Geld mess' ich mit Scheffeln aus.